Ein Reisebericht von:

Text und Fotos (digital) Jörg und Petra Reinecke;
copyright aller Bilder Jörg Reinecke, Nutzung nur mit ausdrücklicher Genehmigung!


Bekanntschaft mit den "Maneatern" vom Tsavo
20 Tage mit dem eigenen Toyota Landcruiser durch die Wildnis
(Teil III, Sandai, Solio Ranch und Crater Lake)





Die Tage auf Sandai

Nachdem uns zu allererst Petras Hunde begrüßt hatten, lernten wir Petra Almendinger endlich persönlich kennen und merkten gleich, dass passt, die Chemie stimmte. Petra zeigte uns unser Zimmer und ihr wundervolles Farmhaus, dann lösten wir das Verwirrspiel um die "doppelte Petra" (Petra A. hatte sich gewundert warum Petra R. den Namen bei der Vorstellung wiederholte, anstatt ihren eigenen zu nennen). Anschließend sahen wir uns erst einmal auf der Farm um und erkundigten uns dann, ob die Möglichkeiten für die nächsten Tage und unsere Vorstellungen übereinstimmten. Zusammen mit Petra Almendinger saßen wir auf einer der Terrassen am großen Haupthaus tranken Tee und tauschten Erlebnisse und Erfahrungen aus. Schnell merkten wir das wir eine ganze Menge gemeinsamer Bekannte in Kenya haben und uns eigentlich schon viel eher hätten kennen lernen müssen.
Wir erzählten Petra über unsere Erlebnisse und unsere Verbindung zu Kenya und sie erzählte uns ihre spannende Lebensgeschichte und ihre Verbindung zu diesem Land. Wir waren auf einer Wellenlänge und für uns stand schnell fest das wir ein paar Tage hier bleiben werden.
Zumal es so interessante Ziele wie den Aberdares National Park und die Solio Ranch, sowie die Möglichkeit für Reitsafaris in der wildreichen Umgebung, mit Petras Pferden gab!

Als die Sonne anfing sich langsam hinter den Aberdares zurück zu ziehen, rief man uns zu einem "Sundowner" ins Wohnzimmer, so lernten wir dann auch Robby und seine Familie kennen, die ebenfalls ein paar entspannte Tage auf Sandai erleben wollten. Das Abendessen nahmen wir, sowie es auf Sandai üblich ist, zusammen mit Petra und ihren anderen Gästen ein. Da es sich hierbei um eine deutsche Familie aus Nairobi handelte, gab es jede Menge Gesprächsstoff über Land und Leute und es war ein netter gelungener Abend.

Wie wir es durch die Pirschfahrten gewohnt waren, wachten wir früh um 06.00 Uhr auf und bekamen so den unglaublichen Sonnenaufgang mit der Kulisse des Mount Kenya mit.
Neugierig machten wir uns beide gleich nach dem Aufstehen daran einen ausgiebigen Spaziergang in der Umgebung der Farm zu machen. Die Gegend war als sehr wildreich bekannt und so waren wir ganz froh, dass uns Petras Hunde (Deutscher Schäferhund und Mischling) in den nahen Bush begleiteten.

Sandai liegt gut 2000 Meter über dem Meeresspiegel und dementsprechend frisch war es an diesem Morgen. Auf den Blättern und an den Zweigen war noch der Morgentau und die Sonnenstrahlen wollten noch nicht wirklich wärmen. Besonders im Schatten war es regelrecht kalt!
Wir folgten einem schmalen Pfad, hinunter in eine kleine Schlucht, ohne zu wissen wohin der Weg uns eigentlich führte. Die beiden Hunde die immer wieder weit voraus liefen um dann freudig Schwanz wedelnd auf uns zu zu stürmen, gaben uns die Sicherheit wieder nach Hause zu finden. Ab und zu knackte es rechts oder links neben uns im Gebüsch und später sahen wir auch ein paar Impala Antilopen im offenen Gelände flüchten. Von Petra erfuhren wir später, dass wir das Revier des Leoparden durchquert hatten und die Hunde vermutlich deshalb immer wieder unseren Kontakt gesucht haben. Naja, dann hatten wir uns eben gegenseitig beschützt. Nach 1,5 Stunden Fußmarsch packte uns der Hunger und wir kehrten zum Haus zurück. Nach dem gemeinsamen Frühstück wollten wir ausreiten. Petra A. hatte uns Wildbeobachtung vom Pferd aus versprochen. Nach einer Kanutour auf den Momella Seen, einem Ballonflug über der Masai Mara und mehrere Pirschgängen zu Fuß, war diese Art der Wildbeobachtung für uns eine neue Herausforderung, die wir unbedingt erleben wollten. Sogar Petra, die eigentlich seit einem unschönen Erlebnis mit Pferden an der Südküste, mit diesen Tieren auf Kriegsfuß stand freute sich, wenn auch mit gemischten Gefühlen, auf den Ausritt.



Sandai Farm, zu Füßen des Mount Kenya




Wir ließen also zwei Pferde für uns satteln, wobei die großen Westernsattel bei Petra für einen sicheren Sitz sorgten (neigt sie doch dazu hin und wieder wie ein Indianer neben dem Pferd zu hängen!) und mir halfen meine Kamerataschen am Sattelhorn zu befestigen. Wobei ich zwar mit einem Pferd umgehen kann, aber niemals richtig Reiten gelernt habe!

Mit zwei von Petras Leuten ging es dann im wahrsten Sinne des Wortes über Stock und Stein, durch Dornengestrüpp und steile Abhänge hinab und wieder hinauf, durch kleine Bäche und über Wiesen, bis zum See der Sangare Ranch. Unterwegs blickten wir auf einmal in die erschrockenen Augen einiger Kaffernbüffeln, die Tiere flüchteten erst als wir leise zu sprechen begannen und ich vergeblich versuchte eine bessere Fotoposition zu bekommen. Unsere nächste Wildbegegnung war mit einer Gruppe von Wasserböcken, denen wir uns bis auf wenige Meter nähern konnten. Wieder musste ich feststellen, dass es einfacher war einen Land Cruiser in eine günstige Position zu fahren, als ein Pferd in eine solche zu dirigieren. Im offenen Gelände konnten wir dann Elenantilopen, Zebras, weitere Wasserböcke, Impalas und, was am schönsten war, Giraffen vom Rücken unserer Pferde aus beobachten. Es war ein unglaubliches Erlebnis die afrikanische Tierwelt so zu erleben und ich hätte noch Stunden im Sattel verbringen können. Aber nach einiger Zeit machte sich doch bei uns beiden der verlängerte Rücken bemerkbar und wir wollten möglichst auf dem kürzesten Weg zurück zur Farm. Mit einigen Kratzern von den Akazien und einem leichten Sonnenbrand kamen wir einigermaßen erschöpft wieder auf Sandai an. Gespannt auf die Ergebnisse unserer ersten Fotos, vom Rücken eines Pferdes.

O-beinig liefen wir auf das Haus zu, als Petra A. uns vom Büro aus zurief:
"Kommt ihr jetzt erst wieder? Habt ihr Wild gesehen?"
"Wild gesehen ja, Rest später!" gab ich grinsend und knapp zurück. Mein Körper schrie förmlich nach einer kalten Dusche und mein Hintern nach Puder! 2,5 Stunden Ausreiten war für den Anfang vielleicht doch etwas viel gewesen, aber draußen im Bush hatten wir die Zeit völlig vergessen.


Reitsafari, bei Petra Almendinger auf Sandai



Für den Rest des Tages war nun Erholung für den Körper (vor allem für bestimmte Teile) angesagt. Gegen den Sonnenbrand und die kleinen Kratzer gab es Aloe Vera, frisch aus dem Garten. Der klebrige Saft der Pflanzen kühlte nicht nur sondern wirkte auch wunderbar gegen die kleinen Hitzeblässchen, die sich auf meinem Arm gebildet hatten. Am Nachmittag erkundete ich in der unmittelbaren Nähe des Hauses das Grundstück, hatte Petra A. mir doch von Chamäleons im Garten berichtet, während Petra im Garten relaxte oder mit den Hunden spielte.

Abends lernten wir dann mit Bianca und Knut, sowie Mrs. Ray weitere Freunde von Petra kennen und erlebten so einen weiteren familiären und schönen Abend, den wir wohl zu früh abgebrochen hatten, wie wir am nächsten Tag erfahren mussten. Aber wir hatten ja auch mit der Sangare und der Solio Ranch noch weitere Safari Ziele.

Obwohl wir mit den Pferden ja schon auf dem Gelände der Nachbarfarm Sangare waren, taten wir uns zuerst schwer den richtigen Weg mit dem Fahrzeug zu finden, da wir einfach nicht glauben wollten das wir uns nur halbwegs offroad der Nachbarfarm nähern konnten. Unser Ziel auf Sangare waren aber nicht die wilden Tiere, sondern wir waren auf der Suche nach Zebroiden. Zu unserer großen Freude fanden wir auch tatsächlich zwei dieser interessanten Tiere, die früher häufig als Lastentiere gezüchtet worden sind und Hybriden aus Zebra und Pferd oder Zebra und Esel sind.


Sangare Ranch, Laikipia
Zebroiden
Zebroid Zebroid

Unser Hauptziel an diesem Tag war dann die Solio Game Ranch, eine riesige Rinderfarm, auf der ein Großteil des Geländes den wilden Tieren überlassen worden war und auf der sich das größte Nashornzucht Projekt Ostafrikas befindet. Ohne Solio würde es heute keine frei lebenden Spitzmaulnashörner mehr in Kenya geben. Lange bevor sich die Leute von der Lewa Ranch um die Erhaltungszucht der Spitzmaulnashörner gekümmert haben wurden auf Solio gezielt Nashörner gezüchtet und erfolgreich wieder in anderen Gebieten ausgewildert.

Heute leben nach Auskunft der Parkranger ca. 110 Breit- und 60 Spitzmaulnashörner in dem Reservat. Unsere Erwartungen für eine gute Nashornbeobachtung waren also dementsprechend groß und so fuhren wir gespannt in das Reservat ein! Da man auf den ersten paar hundert Metern nach dem Gate sehr viel Zaun sieht, hatten wir zuerst den Eindruck uns in einem Zoo zu befinden. Deshalb kam bei den ersten Wildtieren, bzw. dem ersten Breitmaulnashorn, welches wir auf etwas größere Entfernung auf einer Lichtung stehen sahen auch nicht die richtige Begeisterung auf. Als wir allerdings einen Teil des Sumpfes über eine schmale Holzbrücke passieren mussten und anschließend nur mit Allrad-Zuschaltung durch den matschigen Boden weiter kamen und kurze Zeit später den ersten ausgeweideten Kadaver fanden, wussten wir, dass wir uns in der Wildnis befanden, in der außer uns an diesem Nachmittag auch niemand anderes zu sein schien.

Neben dem zentralen Sumpfland beeindruckte uns das Reservat mit seinen großen offenen Fiberakazienwäldern, noch nie hatte ich so viele so große Bäume dieser Art gesehen. Unweigerlich ging mein Blick beim Durchfahren dieser Wälder in die Höhe und suchte gezielt die Äste nach Katzen ab. Außer Elefanten hat Solio eigentlich alles an Großwild zu bieten was das Herz eines Safarifahrers erfreut. Die Wege des Reservats sind geschickt angelegt und schlängeln sich durch das Gelände. Immer wieder ziehen die großen, von Warzenschweinen und Vögeln, auseinander gewühlten Kothaufen der Nashörner unsere Aufmerksamkeit auf sich. Gerade wollten wir von so einem Kothaufen weiterfahren, als mir eine Bewegung in einem der Bäume vor uns auffiel. Wir hatten einen jungen schlafenden Leoparden geweckt! Wir bekamen die gefleckte Katze nur Sekunden zu sehen, mit einem gewagten weiten Sprung kam der Leopard vom Baum und verschwand sofort im Dickicht.

Neben Masai Straußen, Kaffernbüffeln, Impalas, Oryx, Elen, Warzenschweinen, Zebras, Netzgiraffen und diversen Vögeln bekamen wir insgesamt 38 Breit- und 4 Spitzmaulnashörner zu sehen. Auch entdeckten wir im Sumpf eine weitere bisher noch nicht beobachtete Säugetierart, vermutlich einen afrikanischen Otter, aber leider geben die Bilder auch keine schlüssige Auskunft um welches Tier bzw. welche Art es sich tatsächlich handelt.


Solio Ranch


Da es in dem Reservat auch eine Löwenpopulation sowie Hyänen gibt, beschließen wir im nächsten Jahr wieder zu kommen und uns dann mehr auf die Morgen- und Abendstunden zu konzentrieren. Jetzt hatten wir uns erst einmal einen Überblick verschafft und uns auf die Nashörner konzentriert, dessen Beobachtung uns in Solio besser gefallen hat als im Nakuru Park oder dem Ngorongoro Crater! Besonders gefiel uns, das wir den ganzen Tag über kein anderes Fahrzeug und keinen anderen Menschen zu sehen bekommen hatten, da störte es nicht einmal mehr, dass wir jeweils nach ein paar Stunden Fahrzeit die Reservatsgrenze und den Zaun erreicht hatten. Konzentriert man sich auf den Sumpf und die Akazienwälder erlebt man Wildnis pur. Außerdem gibt es nirgendwo in Afrika Rhinozorosse mit größeren Hörnern als auf Solio!

Am Abend hatte Adjo, der mit uns ausgeritten und auf Sandai der Naturführer war, noch eine Überraschung für mich. Den halben Tag hatte er während unserer Abwesenheit damit verbracht nach Chamäleons zu suchen und so konnte er mir am Abend stolz ein junges Jackson Chamäleon präsentieren, welches ich zunächst einmal mit in unser Zimmer nahm.

Wir verbrachten also eine weitere Nacht bei Petra, fotografierten noch vor dem Frühstück das Chamäleon, ehe wir es wieder aussetzten, versprachen im nächsten Jahr wieder zu kommen und machten uns dann auf den Weg in Richtung Masai Mara, wo wir hofften die ein oder andere spektakuläre Situation rund um die wandernden Gnuherden zu beobachten. Um Nairobi zu umfahren hatten wir den Weg über Nyahururu gewählt und nutzten so die Gelegenheit uns den Thomson Wasserfall an zu sehen. Ein sehr touristischer Ort, mit unzähligen Besuchern und verkleideten Kikuju Kriegern, die an alte Mau Mau Zeiten erinnern sollen und die man gegen eine Gebühr fotografieren konnte.

Kurz vor und kurz nach Nyahururu überquerten wir jeweils den Äquator, wobei wir nicht genau sagen können wo wir den nun wirklich den Äquator überquert hatten. Geschäftstüchtig und einfallsreich hatten die hier lebenden Kikuju im Abstand von ca. 500 Metern Schilder mit dem Hinweis auf den Äquator aufgestellt und neben jedem Schild befand sich natürlich ein Souvenir Shop.


Thomsonfalls, Nyahururu

Da die Strecke von Mweiga bis in die Mara nur mit Mühe und Hektik in einem Stück zu bewältigen gewesen wäre, entschlossen wir uns am Crater Lake, westlich des Lake Naivasha, zu Übernachten. Die Strecke war sehr gut ausgebaut und befahrbar und so erreichten wir nach kurzer Zeit Gil Gil und dann Naivasha, wo immer noch an der neuen Streckenführung gebaut wird und der Land Cruiser innerhalb weniger Sekunden mit einer grauen Staubdecke belegt war. Obwohl wir bis Naivasha nur auf Asphalt Straßen gefahren waren, sah das Fahrzeug nach der Baustelle aus, wie nach einer Wüstendurchquerung!

Wir folgten der Piste um den Naivasha See und fuhren dann hinauf bis an den Crater Rand des Carter Lake. Auch hier hatten sich die Besitzverhältnisse geändert, aber, man höre und Staune, eine Übernachtung am Crater Lake war preiswerter geworden. Vor einigen Jahren wurde das private Game Reservat noch von einer ehemals britischen Familie geführt. Damals bot man uns eine Übernachtung für 285,- US$ pro Person an, heute ist das Camp erheblich preiswerter. Allerdings hatten die ehemals luxuriösen Zelte, die auf Holzplattformen direkt am Crater See unten im Crater stehen, auch einiges von ihrem ehemaligen Glanz verloren. Das Personal lebt den alten Stil weiter, deshalb und wegen der einmaligen Umgebung ist eine Übernachtung an diesem Flecken der Erde ein besonderes Erlebnis.

Hunderte von rosa schimmernden Zwergflamingos tummeln sich im See und an seinem schmalen Ufer. Verschiedene Ibis Arten suchen im flachen Wasser nach Nahrung, einige Entenpaare treiben ruhig über das glatte nach Soda riechende Wasser als wir vor dem leider zusammengebrochenen Steg am Seeufer stehen. Kaum hatten wir unsere Kisten in unserem Zelt verstaut, bewaffneten wir uns mit unseren Kameras und fingen an die reichhaltige Vogelwelt einzufangen. Verschiedene Webervögel bauten direkt vor uns an ihren Nestern, Tauben nutzten die angebotene Trinkwasserstelle und als wir, nach einem anstrengenden Aufstieg, oben am Craterrand standen umkreisten uns Rufus-Chesteted Schwalben. Nicht alle Arten konnten wir fotografieren und eine genaue Bestimmung konnte auch erst zu Hause stattfinden. Aber nicht nur gefiederte Tiere bevölkern die kleine Caldera, von der Restaurant Terrasse aus beobachteten wir einen Bushbock und einige Dik Dik die sich am Ufer zeigten, in den Bäumen direkt über uns turnten Grüne Meerkatzen und in einiger Entfernung ernteten gerade drei Guareza (Colobus Affen) einige frische Triebe von den Akazien.

Mit Einbruch der Nacht erlebten wir den spektakulärsten Mondaufgang, den wir bisher gesehen hatten. Langsam schob sich die große leuchtende Scheibe des Mondes hinter dem Craterrand hervor, bis er schließlich in ganzer Pracht über dem See thronte und sich im Wasser spiegelte. Wir hatten die Lodge fast für uns alleine und genossen das Naturschauspiel und den zuvorkommenden Service, auch wenn uns die Temperaturen an diesem Ort überhaupt nicht zusagten. Grade mal 15 Grad zeigte das Thermometer und so waren wir froh warme Pullover dabei zu haben und noch mehr begeistert im Bett eine Wärmflasche vor zu finden. Auch wenn wir beim ins Bett krabbeln natürlich nicht mit so einem Gummiungetüm gerechnet hatten und ich kurz davor war, nach dem Aufschlagen der Bettdecke, auf den Eindringling im Bett einzuschlagen!


Crater Lake, Naivasha


Trotz Wärmeflasche verbrachten wir eine recht kühle Nacht im Crater und freuten uns auf sonnige Tage und wärmere Temperaturen in der Masai Mara.


20 Tage mit dem eigenen Toyota Landcruiser durch die Wildnis
Bekanntschaft mit den Urahnen der "Maneater"

(hier gehts weiter Teil IV, Masai Mara!)