Mbuyu Beach Bungalows, Msambweni Beach
Nach einer ereignislosen Nacht, in der wir sehr gut und länger als in den vergangenen Nächten geschlafen hatten,
frühstückten wir noch zusammen mit Nana und Marc und packten dann unsere Sachen zusammen. Das Wetter zeigte sich von einer
ungewöhnlichen Seite, es war sehr heiß,
aber der Himmel war merkwürdig verschleiert an diesem Morgen. Wirkliche Wolken gab es nicht, aber die Sonne ließ sich
ebenfalls nicht wirklich blicken. Und so machten uns früher als geplant auf den Weg an die Küste,
wo wir uns auf Sonne, Strand, Meer und weitere Bekannte freuten. Unser erstes Ziel sollte der Msambweni Beach und die Mbuyu
Bungalows, von Werner und Isabelle sein.

Nachdem wir die sandige Piste verlassen hatten, befuhren wir einige Kilometer die alte, in diesem Abschnitt recht löchrige
Hauptstraße. Am Buchuma Gate sahen wir uns die neu, noch im Bau befindende Zufahrt zum National Parks an und machten uns auch
ein weiteres Mal Gedanken über den, die Bahnanlage umgebenden, Zaun! Wie sollte dieser Draht Elefanten aufhalten?


Anschließend hatten wir dann das
Glück, nicht wie von Nana angekündigt in die große Baustelle auf den Weg nach Mombasa zu
geraten, sondern direkt am Beginn der Baustelle in Samburu, in Richtung Kwale und Shimba Hills abzubiegen.
Von den alten Hinweisschildern gab es nicht einmal mehr eine Spur und so fragte ich mehrmals nach um sicher zu gehen, dass wir
auf der richtigen Piste waren. Hatte aber irgendwie das Gefühl, dass nicht jeder den ich befragte auch die Frage verstanden
hatte.
"Warum fragst du schon wieder jemanden?" wollte Petra zwischendurch wissen,
"Je öfter ich jemanden frage, je höher ist die Chance, dass ich jemden erwische der mich auch versteht!"
Zusätzlich versuchte ich mein Glück auf suahehi:
"wapi Kwale?" fragte ich wo sich Kwale befindet und freute mich über einen ausgesreckten Arm in die Richtung in der wir fuhren.
Die staubige, Sand- und Schotterpiste führte uns vorbei an kleinen Shambas auf denen Holzkohle
Öfen brannten oder wenige Ziegen und Rinder auf kargen trockenem Boden grasten. Kurvig schlängelte sich die Piste durch die
afrikanische Landschaft. Vorbei an einfachen Lehmhütten und kleinen Feldern ging es Richtung Shimba Hills. Nach drei Stunden
hatten wir den Rand der Shimba Hills erreicht und nach vier Stunden waren wir in Ukunda. Von dort ging es auf der Küstenstraße
weiter in Richtung Süden, bis wir schließlich nach links in Richtung Msambweni Beach abbogen und dann gegen Mittag an den
Mbuyu Bungalows ankamen.






Die kleine Anlage liegt etwas versteckt im Dorf, aber direkt am Indischen Ozean! Wären wir vor 8 Jahren nicht schon einmal
hier gewesen, hätten wir uns trotz der Beschilderung quer durch das Dorf vielleicht etwas schwerer mit der Anreise getan. Nun
standen wir allerdings vor einem vertrauten, allerdings verschlossenen Eisentor. Als auch nach mehrmaligen Hupen niemand
das Tor aufmachte, öffnete ich uns selber die Zufahrt und parkte auf dem kleinen Hof.
Obwohl der Himmel bedeckt war und die Sonne es nicht schaffte so wirklich durch die Schleierwolken zu scheinen, war es
deutlich heißer als noch am Rock Side Camp und natürlich um einiges schwüler. Dennoch fühlten wir uns von der ersten Sekunde
an wohl und sogen die warme, feuchte Luft, die nach Meer und Strand roch zufrieden ein. Nach kurzer Zeit erschien Werner und
begrüßte uns auf seiner Anlage. Zusammen mit Isabelle hatte er die Mbuyu Bungalows vor ca. fünf Jahren übernommen und fast von
Beginn an hatten wir Kontakt via E-Mail. Aber immer war irgendetwas dazwischen gekommen, so dass wir uns nun erst in diesem
Jahr persönlich kennen lernten.
Kurz nachdem wir den wunderschönen, großen Familienbungalow bezogen und einen ersten kühlen Drink auf der Terrasse direkt
unter dem Dach genossen hatten, lernten wir auch Isabelle kennen. Schnell wurde uns klar hier bist du nicht einfach Gast, hier
darfst du an einem Lebendstarum teilhaben.
Ich hatte erst auf der Suche nach Petra bemerkt, dass unser Bungalow als einziger über eine Dachterrasse
mit Blick auf das Meer verfügte. Bedingt durch die Bauweise, Dachform und die Verbauung von großen, gelben Bambusstangen
erinnerte mich unser Bungalow an Thailand. Und der Gesamteindruck von "Thailand meets Kenya" gefiel uns außerordentlich gut!

Mbuyu Beach Bungalows, Msambweni Beach


Das angebotene Lunch hatten wir dankend abgelehnt, zunächst hatten wir nur einen Wunsch, wir wollten unsere schwitzenden Körper in
den blauen Indischen Ozean tunken. Das gerade Ebbe war und das Meer nur langsam zurück kam störte uns dabei wenig. Eine kleine
Pfütze mit heißem Wasser am Strand und im Riff reichte uns völlig aus und nach einem ersten warmen Bad im Indischen Ozean,
sahen wir uns den Rest der schönen, stilvollen, kleinen Anlage an. Unseren "Thai Style Bungalow" hatten wir ja schon erwähnt.
Der Rest der kleinen Anlage hatte natürlich nichts mit Asien zu tun und verströmte einfach nur Lust auf einen erholsamen und
abgeschiedenen Strandurlaub in Ostafrika! Es gab nach wie vor nur fünf Bungalows und ein Haupthaus, sowie ein kleines
Restaurant direkt am Strand. Ein sauberer Pool sowie einige Liegen am Pool und einige mit Blick auf den Indischen Ozean
rundeten das Bild ab. Im Restaurant wurde abends in der Regel das Dinner gemeinsam mit anderen Gästen und den Gastgebern
eingenommen, wobei natürlich auch ein privater Tisch möglich war.

Mbuyu Beach Bungalows, Msambweni Beach




Mbuyu Beach bedeutete für uns Urlaub im Urlaub und so genossen wir zweieinhalb entspannte Tage an diesem Teil des Indischen
Ozean. Badeten im warmen Meerwasser, unternahmen kleine Strandspaziergänge oder Exkursionen um die reiche Vogelwelt zu
beobachten und genossen es immer wieder auf unserer kleinen Dachterrasse zu sitzen. Auf der Terrasse begann unser Tag recht
früh mit einem heißen Tee....und ja auch mit einer Zigarette! Und auf dieser Terrasse ließen wir den Tag mit einem eisgekühlten
Drink ausklingen! Übriegens, wer noch nie Palmgeier beobachtet hat, findet an diesem Strandabschnitt eine der besten Adressen um die
adlerähnlichen Vögel kennen zu lernen. Neben den Palmgeiern überraschten uns aber auch Kaminspinte und andere Bienfresser
direkt am Strand, außerdem fotografierten wir verschiedene Reiher, Stelzenläufer und Wollhalsstörche.

kleine Exkursion am Msambweni Beach - Kenya Südküste






Eine weitere Überraschung waren Ilona und ihr Mann, die von Sandai aus dem Hochland gekommen waren. Nicht nur, dass wir in
Petra Almendinger eine gemeinsame Freundin hatten. Wir waren uns auch ziemlich sicher uns dort schon einmal über den Weg
gelaufen zu sein!
Obwohl wir es eigentlich vorziehen uns etwas abseits der
Gruppendynamik zu bewegen, genossen wir an beiden Abenden das gemeinsame Dinner und lernten so neben anderen interessanten
Gästen, unsere Gastgeber und ihr
gemeinsames Leben in Ostafrika etwas besser kennen. Werner war beruflich als Korrespondent in Nairobi tätig, als sich seine
Liebe zu Afrika entwickelte und daraus der Wunsch für immer im Land zu bleiben und hatte während dieser Zeit in Isabelle, die
einen Großteil ihrer Kindheit in Kenya verbracht hatte und später ebenfalls aus beruflichen Gründen zurückgekommen war, genau
die richtige Partnerin gefunden. Die Beiden hatten die Mbuyu Bungalows nicht nur zu ihrem zu Hause gemacht, sondern versuchen
nun auch der Anlage, mit größeren und kleineren Veränderungen, ihre ganz persönliche Note und Philosophie aufzudrücken und
unternahmen alles, damit der Gast sich wohl fühlt. Ein Unterfangen, dass ihnen recht gut gelingt!
Mbuyu Beach Bungalows, Msambweni Beach


Wir hatten uns nicht nur wegen des Ambiente und wegen der Lage wohl gefühlt, sondern dazu noch das Glück einige interessante
Menschen kennen zu lernen und neue gute Bekannte oder Freunde zu gewinnen.
Dennoch trieb es uns nach zwei Nächten weiter, schließlich wollten wir doch auch noch einige, wenige Nächte zu Hause im Boko
Boko verbringen, ehe es zurück in den Tsavo ging.

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Boko Boko Bungalows, Nordküste
Einen festen Zeitplan hatten wir eigentlich nicht, da sich der Himmel am Morgen aber wieder bedeckt zeigte, entschieden wir
uns nach einem späten Frühstück für die Weiterfahrt in Richtung Nordküste.
Nach ca. einer Stunde hatten wir die Fähre in Likoni erreicht und konnten auch gleich mit der zweiten Fähre, ohne lange zu
warten übersetzen. Der Himmel war inzwischen aufgeklart und es war einfach nur heiß, während wir zusammen mit einigen anderen
Fahrzeugen und hunderten von Menschen auf die Insel Mombasa übersetzten! Auf der anderen Seite angekommen blockierte zunächst
einmal ein überladener Kokoteni (Handkarren) die Weiterfahrt, anschließend ging es durch dichten Verkehr. Vorbei an kleinen
vergitterten Shops, neuen Computer- oder Handyläden und immer begleitet von unzähligen, stinkenden Tuk Tuks und hupenden
Matatus. Eigentlich ist die Straße von
der Fähre vorbei an der großen Markthalle dreispurig, aber wo immer es geht fahren vier Fahrzeuge nebeneinander, Fussgänger
springen unkontrolliert auf die Straße und die Einfahrt in einen der Kreisel ist jedes Mal ein kleiner Machtkampf. Es gibt
durchaus Regeln und die sind einfach - der Stärkere und Dreistere gewinnt - !
Der große Land Cruiser mit seinem überdimensionalen Rammschutz räumt uns damit gute Chancen ein auf der Gewinnerseite zu
stehen und mein, in all den Jahren, angewöhnter Fahrstil tat sein übriges. Unter dem Strich waren wir also schnell durch Mombasa durch
und fuhren in Richtung Kikambala.

Quer durch Mombasa

In Mtwapa legten wir noch einen kurzen Zwischenstopp bei unseren Freunden Karsten und Christiane ein und wollten eigentlich
einige mitgebrachte Wasserleitungsersatzteile abgeben. Allerdings ließ sich auf einmal die Hecktür am Land Cruiser nicht mehr
öffnen! Da wir uns sowie an den folgenden Tagen öfter sehen wollten, war alles "hakuna matata"
Zu Hause kamen wir dann erst am späten Nachmittag an und begannen sofort damit unsere hier gelagerten Kisten aus dem Haupthaus
von Yolanda zu holen. Zu unserer Freude empfing uns das Boko Boko mit einem blau leuchtenden Pool, einem geschmückten Zimmer
und sogar unsere Stühle und der Safaritisch standen schon auf unserer Terrasse. Als dann noch Django der Schäferhund freudig
Schwanz wedelnd auf mich zu gesprungen kam, war es wieder, als wären wir nie weg gewesen.
Das lang ersehnte Boko Boko Filetsteak am Abend tat sein übriges und rundete den Wohlfühleffekt nur noch ab!

Boko Boko Bungalows - Kikambala - Mombasa Nordküste




Für Nilkrokodile und Aldabra Riesenschildkröten aber auch für Yolandas Enkeltochter und unsere kleine Freundin Soraya blieb
dieses Mal wenig Zeit. Zwar hatten Jay und Munir, die Besitzer vom Mara Eden Safari Camp unser geplantes Treffen in Takaungu,
absagen müssen.
Aber dennoch hatten wir auch so noch genügend Dinge auf dem Zettel und verbrachten so von Freitag bis Dienstag ein
ereignisreiches und unterhaltsames langes Wochenende an der Nordküste .
Einen Tag am Bamburi Beach um ein wenig zu baden und am Strand einzukaufen.

Bamburi Beach - Mombasa Nordküste

Einen Tag mit Karsten und Christiane am Vipingo Beach, um lecker zu Essen, ein wenig im Indischen Ozean zu schnorcheln
und das Strandleben zu genießen!

Vipingo Beach - Nordküste













Einen Nachmittag mit der "Baba Karl"zunächst raus auf das Meer (Chrischi wieso warst du auf einmal Seefest? ;-) )
später auf dem Mtwapa Creek mit Champagne Sundowner und einem anschließenden leckerem
Fischessen bei Karsten und Christiane zu Hause.
(Wobei ich den Gin & Tonic dem Champagner bei Weitem vorgezogen hätte - Sorry you two - nächstes Mal bitte Gin für Petra und mich)

Zum Sundowner mit der Baba Karl auf dem Mtwapa Creek







So ganz zwischendurch lernten wir mit Ilona und Gerold neue interessante Menschen kennen, deren persönlicher Werdegang noch
tiefer mit Afrika verwurzelt ist als unserer und die sich ein Leben ohne Afrikareisen genauso wenig vorstellen können wie wir!
Getroffen hatten wir uns wie schon erwähnt in den Mbuyu Bungalows und dort festgestellt, das wir mit Petra Allmendinger eine
gemeinsame Freundin hatten. Da die Bungalows ausgebucht waren, suchten die beiden nach einer weiteren Unterkunft an der Küste
und hatten sich von uns die Boko Boko Bungalows empfehlen lassen. Eine Empfehlung die die beiden nicht bereut hatten und uns
allen die Gelegenheit gab sich näher kennen zu lernen.
- Weiß nicht wie es euch geht Ilona, aber wir freuen uns auf ein Wiedersehen, dann vermutlich auf Sandai? -
Wer bisher regelmäßig unsere Safariberichte gelesen hat, der wartet vermutlich schon seit einigen Zeilen, auf den Teil des
Berichtes, wo der Land Cruiser mit irgend einem Defekt liegen geblieben ist und wir irgendwo im Bush irgend etwas reparieren
lassen müssen? Aber auch dieses Mal muss ich euch enttäuschen, auch nach den ersten knapp 1000 Kilometern die wir bisher, seit
Nairobi zurückgelegt hatten, gab es außer der klemmenden Hintertür, die wir mit etwas Rostspray wieder gängig gemacht hatten,
nichts zu beanstanden.

Wiedersehen mit Leslie, Watamu Beach
Mit vollen Tanks und selber gespannt auf die kommenden Nächte im Tsavo brachen wir nach nur vier Nächten im Boko Boko, früh
morgens, noch vor dem Frühstück auf in Richtung Watamu. Wieder wandelten wir auf unseren eigenen inzwischen mehr als 27 Jahre
alten Spuren, denn in Watamu startete 1990 unsere erste eigene Safari in den Tsavo National Park!
An diesem Morgen waren wir nun erst einmal mit Leslie zum Frühstück verabredet. Leslie hatte bis vor einem Jahr als Managerin das Mara
Bush Camp (Sunworld) geleitet und vertrieb sich aktuell die Zeit mit "house and dog keeping" in Watamu, im Haus von Freunden.
Die Fahrt vom Boko Boko nach Watamu führte uns vorbei am Vipingo Ridge, vielen grünen Sisalfeldern und unzähligen großen
Baobab Bäumen. In Kilifi überquerten wir die alte Brücke über den Creek und von da an ging es durch auffällig aufgeräumte
Landschaft. Die kleinen Dörfer und Shambas waren weitestgehend ursprünglich und es gab kaum den üblichen Plastik Unrat
zwischen den einfachen Lehmhütten. Einzelne Rinder und einige Ziegen oder Schafe grasten auf kurzem aber grünen
Gras und auf den kleinen Feldern wurden mit einfachen Geräten und von Hand Furchen gezogen und der Boden aufgelockert. Man
wartete auf die große Regenzeit!
Einige Kilometer vor dem Abzweig nach Watamu änderte sich dann die Landschaft. Links von der Fahrbahn befand sich der dicht
grüne Arabuko Sokoke Forest und National Park und rechts konnte man hin und wieder die Ausläufer des Midai Creek sehen!
Und dann ging es für uns in Richtung Indischer Ozean und Watamu weiter. Watamu, sinnierten wir, das war der Beginn
einer unheilbaren Leidenschaft, damals im inzischen abgebrannten ASC Hotel, begann unsere Liebe zu Afrika. Obwohl der Virus vermutlich erst
so richtig währed unserer einwöchigen Suzuki Tsavo Safari ausgebrochen war!
Wir hatten telefonisch mit Leslie vereinbart uns kurz vor Gedi noch einmal zu melden und sie dann zu Hause abzuholen.
"Turtle Bay Road auf Höhe Nr. 62, oranger Baum!" weist du wo das ist, fragte Petra.
"Turtle Bay ist die Straße zum Temple Point Resort, vorbei am alten Hemingway Hotel und Hausnummern habe ich eigentlich noch
nie gesehen!" aber kaum hatte ich geantwortet, sahen wir Leslie auch schon an der Straße stehen.
Freudig und herzlich vielen wir uns in die Arme, besonders Petra freute sich Leslie wieder zu sehen. Wir einigten uns
gemeinsam im Ozean Sports Resort, mit Blick auf den Beach und die Bucht zu frühstücken und hatten uns natürlich viel zu
erzählen. Das alte Hemingway Hotel gleich nebenan wurde gerade komplett renoviert bzw. neu aufgebaut und auf der anderen Seite
erinnerte mich das Büro von "Capitain Andy!" an meinen ersten Tauchgang in Kenya. Wir tauschten Geschichten aus der Vergangenheit
und Pläne für die Zukunft aus und erlebten so ein interessantes, gemütliches Frühstück am Beach.


Kleines Frühstück im Ozean Sports - Watamu


"Next time we meet in your new camp, where ever it is!" verabschiedeten wir uns von Leslie, nachdem wir sie wieder zu Hause
abgesetzt hatten und hofften, dass sie bald wieder einen Job als Camp Mangerin finden würde. Und für uns hofften wir nun auf
einige Tage mit roten Elefanten und den legendären Man Eater Löwen aus dem Tsavo Ost.

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