Ein Reisebericht von:
Safari wangu, Reiseberichte und Infos


Text Jörg, Fotos Petra und Jörg Reinecke (digital)

Tsavo Ost - Galana River, Lugard Falls


Rote Riesen und gefleckte Sprinter -
Vom Kilimanjaro via Tsavo und Lumo bis in die Masai Mara - 5 unvergessliche Wochen in Kenyas Wildnis

- Februar - März 2021 / Teil II -



Windige Nächte am Ufer des Galana und tropische Tage am Indischen Ozean
Gegen Mittag erreichten wir den Galana River und wenig später die Stromschnellen des Lugard Falls. Die letzten Menschen und Fahrzeuge hatten wir am Morgen am Voi Gate gesehen und so genossen wir die Einsamkeit in der rauen und fantastischen Landschaft des Tsavo. Es tat gut sich am Galana die Beine zu vertreten und der mitgeführte heiße Tee und die leckeren Sandwich aus dem Cheetah Camp rundeten die späte Frühstückspause ab. Natürlich hatten wir mehr als ein wachsames Auge auf die Umgebung und die anwesende Tierwelt und hatten das Fahrzeug erst verlassen, nachdem wir sicher waren, dass außer einer Horde Gelber Paviane kein Großwild in der unmittelbaren Nähe war.

Damals, vor mehr als 30 Jahren, war der Lugard Fall eines unserer ersten Ziele auf unserer allerersten Safari und wir hatten nicht nur unser Campinggeschirr im Galana abgewaschen, sondern ich war auch leichtsinnig genug und hatte ein kurzes Bad in dem roten, dahin rauschenden Wasser genommen. Meine damalige Aussage und Rechfertigung:
"Krokodile schwimmen nicht durch Stromschnellen!" wurde bereits zwei Jahre später, ebenfalls an diese Stelle, widerlegt und ich etwas vorsichtiger. Im Laufe der Jahre nun auch etwas reifer und erfahrener ;-)

Trotzdem frotzelte Petra milde lächelnd:
"Na, willst du nicht noch mal Baden gehen?"
"Ne, danke, aber runter an das Wasser will ich schon noch!" antwortete ich und machte mich auf den Weg runter zum Fluss.

Lugard Falls - Tsavo Ost National Park

Lugard Falls - Tsavo Ost National Park

Lugard Falls - Tsavo Ost National Park Lugard Falls - Tsavo Ost National Park

Lugard Falls - Tsavo Ost National Park



Nach der ausgiebigen Pause setzten wir unsere Fahrt fort und folgten so dem Lauf des Galana Rivers flussabwärts. Mal schlängelte sich die staubige, graue Schotterpiste durch die Landschaft, mal führte sie als rote Sandpiste Kilometerlang nur geradeaus. Wild sahen wir nun immer öfter. In erster Linie Zebras, in für den Tsavo Ost ungewohnt großen Herden. Aber auch Wasserböcke, Grant Gazellen und Gerenuk ließen sich beobachten. Endlich entdeckten wir auch immer wieder rote Elefanten, die einzeln oder in kleinen Familienverbänden am Ufer oder gar im Fluss standen. Der blaue Himmel, mit nur wenigen weißen Wolken, der schmutzig braue Fluss, der durch die rote, raue Landschaft mit ihrer wilden Tierwelt floss, und all das für uns ganz alleine. So hatten wir uns die Tage gewünscht. Wir nutzten die Einsamkeit und die Gelegenheit und sahen uns verschiedenen Camping Möglichkeiten, wie z.B. die Lugard Falls oder die Epiya Chapeyu Campsite am Ufer des Galana an und legten noch eine weitere kurze Pause am Sobo Rock ein.

Galana River
Galana River Galana River
Galana River, Zebras
entlang des Galana Rivers entlang des Galana Rivers

entlang des Galana Rivers
Zebras am Galana Fluss Zebras am Galana Fluss

entlang des Galana Rivers
Gerenuk am Galana Fluss Grantgazelle am Galana Fluss

Zebras am Galana Fluss
Lugard Falls Camp Side Lugard Falls Camp Side

entlang des Galana Rivers
Elefanten am Galana River Elefanten am Galana River

Elefanten am Galana River
Zebras entlang des Galana Rivers

Wasserböcke bei der Paarung

Zebras
Sobo Rock, Tsavo Ost Sobo Rock, Tsavo Ost

Sobo Rock, Tsavo Ost

Sobo Rock, Tsavo Ost



Kurz nach der Pause entdeckten wir dann in einer Schleife des Galana Rivers mehere Gruppen von Elefanten im flachen Wasser und zählten so mehr als 70 Elefanten. Die Familien wechselten sich beim Baden und Trinken ab. Und wir durften zusehen, wie große Tanten und Mütter mit ihren kräftigen Rüsseln ihren Durst im Flussbett stillten und wir halbstarke und winzige Elefanten im braunen Nass des Flusses herumtollten, tauchten und sich gegenseitig auf den Rücken kletterten. Es war ein Kommen und Gehen und so freuten wir uns als zwei Herden den Fluss überquerten und zu uns herüber kamen.

Aber die Leitkühe waren vorsichtig und als wir uns mit dem Fahrzeug nährten führten sie ihre Familien im Laufschritt davon.
"Schade!" bemerkte Petra.
Nachdem die Elefanten die Piste wieder freigegeben hatten, setzten wir unsere Fahrt fort und erreichten ca. 1 Stunde später das Sala Gate, wo wir den Tsavo Ost wieder verließen.

Elefanten am Galana River
Elefanten am Galana River Elefanten am Galana River

Elefanten am Galana River

Elefanten am Galana River

Elefanten am Galana River Elefanten am Galana River


Elefanten am Galana River

Elefanten am Galana River

Elefanten am Galana River

Elefanten am Galana River Elefanten am Galana River


Elefanten am Galana River

Elefanten am Galana River

Elefanten am Galana River Elefanten am Galana River


Elefanten am Galana River

Elefanten am Galana River

Elefanten am Galana River

Elefanten am Galana River

Elefanten am Galana River

Elefanten am Galana River Elefanten am Galana River

Elefanten am Galana River

Elefanten am Galana River

Elefanten am Galana River



Wir kannten weder das neue Gate, noch die neue gute Asphalt Straße, die seit kurzem direkt von Malindi bis genau vor das Tsavo Sala Gate führt. Ich wusste nicht einmal ob es ein Vergnügen war, auf einmal auf einer so guten Straße durch die staubige Landschaft zu fahren. Sollte es eines gewesen sein, so währte es nur kurz, denn nach nur 8 Kilometern bogen wir wieder auf eine Piste nach links weg, zurück in Richtung Galana River. Es war der Abzweig zum Galana Conservancy, der auch mit einem Hinweis zur Kulala Lodge versehen ist.

Sala Gate, Tsavo Ost
Sala Gate, Tsavo Ost Sala Gate, Tsavo Ost



Zunächst mussten wir auf Einlass durch ein breites, verrostetes Eisentor warten, ehe wir auf einer sehr staubigen roten Piste weiter bis an den Fluss fahren konnten. Am Fluss unten angekommen, staunten wir über die vor uns liegende Furt durch den im Moment flachen Fluss.

"It look´s a bit adventurous, but it´s possible!" hatte Geoff mir geschrieben, als ich ihn fragte, wie wir sein Camp erreichen können. Abenteuerlich war vermutlich genau die richtige Beschreibung für eine Furt, die fast im Zickzack durch den breiten Fluss führte und die teilweise unter Wasser war. Überspült mit braunen nicht einsehbarem Flusswasser. Ganz abgesehen davon, dass der Zustand alles andere als vertrauenswürdig aussah.

Langsam fuhren wir also durch die teilweise sehr schmale Furt, die aus verschiedenen alten Betonstücken, Felsspalten und Passagen über was auch immer, durch das Wasser führte. Als wir die Furt schon fast gemeistert hatten, gab es auf einmal einen Ruck und wir spürten, wie der Wagen hinten links leicht absackte.
"Was war das?" fragte Petra sofort und ich antwortete, mit der Schulter zuckend:
"Irgendwo sitzen wir auf!" Dann verließ ich den Land Cruiser und musste feststellen, dass das Rad hinten Links in der Luft hing und der Wagen auf dem Stoßdämpfer auflag. Vermutlich hatte sich ein Stück aus dem Beton oder ein Steinbrocken unter dem Druck des Wagens gelockert und war in den Fluss gefallen. Egal wie und warum, wir saßen auf jeden Fall mehr oder weniger mitten im Galana River fest.

Zum Glück war auf der gegenüber liegenden Seite gleich das unscheinbare Gate zum Galana Conservancy und so dauerte es nicht lange, bis drei Ranger erschienen und Hilfe anboten. Sofort hatten sie auch einige brachiale Ideen, wie wir den Wagen mit einem Land Rover aus dem Fluss ziehen konnten.
"No, if we pull the car out of this position, we damage everything included the shock and the axel!" machte ich den Rangern klar, dass ich das Auto zwar befreien, aber auch gerne mit heilen Stoßdämpfern und Achse noch weiterfahren wollte.

Dann erklärte ich einem der Ranger, dass wir ein oder zwei starke Bohle brauchten und den Wagen mit dem vorhandenen Jack (großer Wagenheber) hinten anheben müssten, bis die Bohle unter den Stoßdämpfer passen würde. Dann müssten die vorhandenen Lücken in der Passage mit großen Steinen auffgüllt werden, sodass ich mit etwas Glück dann mit zugeschaltetem Allrad selber aus der misslichen Lage heraus könnte. Kaum war ich mit meinen Erklärungen fertig, machten wir uns daran den Plan umzusetzen. Nach gut einer Stunde standen wir wieder auf allen vier Rädern und konnten unsere Fahrt fortsetzen.
"Tolle Wurst!" schimpfte Petra noch, als sie durch kniehohes Wasser zusammen mit den Rangern durch den Galana stapfte.

Galana Furt zum Galana Conservancy
Galana Furt zum Galana Conservancy Galana Furt zum Galana Conservancy
Galana Furt zum Galana Conservancy Galana Furt zum Galana Conservancy

Galana Furt zum Galana Conservancy



Die Formalitäten am Gate des Reservates waren schnell erledigt und wir kurz danach auf dem Weg zum anvisierten Fly Camp.
"Just follow the river for another 3 kilometer, than you will find our Camp!" hatte Geoff mir geschrieben und so suchten wir uns kleine Pisten entlang des Galana Flusses und suchten nach erstem Wild und dem Camp. Wir waren noch dabei die Situation aus dem Flussbett zu analysieren, da hörte ich auf einmal deutliches Löwen Gebrüll. Die Geräusche waren irritierend nah und doch so fern. Ich stoppte und lauschte. Dann hörte ich das Brüllen wieder ganz deutlich. Ich fing an den Land Cruiser zu wenden um besser einordnen zu können, woher das Brüllen kam. Petra sah mich mit großen Augen an.
"Sag nicht, dass du die Löwen nicht hörst!" sah ich sie ungläubig an.
"Doch natürlich!" antwortete sie und ich sah in ein breites, mitleidiges Grinsen.
"Was!" fuhr ich sie fast böse an.
"Horch noch mal ganz genau!" wies sie mich an und dann musste auch ich laut lachen.
"Och ne, dieses scheiß Handy!" prustete ich los.
"Kommt davon, wenn man mitten im Bush Löwengebrüll als Klingelton wählt!" lachte Petra.

Mit etwas angekratzter Bushmannehre fuhr ich weiter und wenig später und ohne irgendwo auf Löwen getroffen zu sein, erreichten wir das Fly Camp von "Amazing Kenya". Versteckt hinter einigen grünen Büschen und hohen Doumpalmen standen vier einfache Zelte direkt am Ufer des Galana Rivers. Der erste Eindruck war etwas ernüchternd. Zwar hatten wir uns ein einfaches Camp gewünscht und auch vorgestellt, aber die etwas in die Jahre gekommenen, ein wenig windschief aufgebauten Zelte wirkten zunächst wenig einladend.

Aber, als wir nach der freundlichen Begrüßung heraus gefunden hatten, dass wir auch hier die einzigen Gäste waren und das gesamte Camp für die geplanten 3 Tage bzw. 2 Nächte für uns alleine hatten und das es auch hier eigentlich an nichts mangelte, fingen wir schnell an uns wohl zu fühlen. Einzig der ungewohnt heftige Wind am Abend und der damit verbundene aufgewirbelte Sand am Ufer machten uns bzw. Petras Kontaktlinsen etwas zu schaffen.

Das einfache große Zelt, war schnell eingeräumt und unsere mitgebrachten Getränke im zur Verfügung gestellten Kühlfach bzw. in der großen Gefrierbox im Loungezelt untergebracht. Es war in diesem Camp freigestellt, sich selber zu versorgen oder versorgen zu lassen und wir hatten und auf selbst besorgte Getränke und restlichen Service vom Camp entschieden. Hinter unserem Zelt befand sich eine Toilette und ein einfacher "Basketshower" (Eimerdusche), im Zelt rundeten ein großes Doppelbett mit einer ordentlichen Matratze, zwei kleine Nachttische und ein kleiner Tisch die zweckmäßige Einrichtung ab. Vor unserem Zelt gab es einen weiteren Tisch und zwei Safaristühle. Somit waren wir perfekt ausgestattet und hatten alles was wir brauchten.

Wir hatten das Camp kurz vor Sonnenuntergang erreicht und genossen so gleich nach dem Einräumen unseren ersten Sundowner vor unserem Zelt. Anschließend ließen wir uns direkt am Ufer des Galana ein sehr schmackhaftes und leckeres Abendessen servieren. Petra war immer noch etwas skeptisch, aber ich fühlte mich schon wohl.

Amazing Afrika Camp
Amazing Afrika Camp Amazing Afrika Camp
Amazing Afrika Camp Amazing Afrika Camp

Amazing Afrika Camp
Amazing Afrika Camp Amazing Afrika Camp



Die Nacht verlief sehr ruhig und nachdem ich sämtliche Fensterrollos verschlossen hatte, hatten wir trotz des heftigen Windes gut geschlafen. Zwar wollten wir uns auch hier im Reservat nach Wild umsehen, aber in erster Linie wollten wir das einfache Bushleben genießen und so schliefen wir etwas länger und kamen erst aus dem Zelt, als die Sonne die Landschaft vor uns schon kräftig ausleuchtete. Vor unserem Zelt entdeckte ich ein Baby Nilkrokodil auf einem trockenen Baumstamm im Wasser und in den Büschen neben unserem Frühstückstisch am Galana Ufer landeten immer wieder verschiedene Bienenfresser.

Das servierte Frühstück war genauso üppig und gut, wie das Abendessen und so genossen wir an diesem Morgen ausgiebig den guten Service, die Landschaft, das Wildlife und die Zweisamkeit. Die Beine ausgestreckt und die Füße im warmen Sand des Ufers vergraben, ließen wir unsere Blicke immer wieder über den Fluss vor uns schweifen. Obwohl die Spuren im und um das Camp auf Elefanten und anderes Wild hinwiesen, ließ sich von dem erhofften Großwild am anderen Ufer oder gar im Camp kein Tier blicken. Entspannt hielten wir uns den ganzen Vormittag im Camp auf und im Licht der afrikanischen Sonne sah auch für Petra alles einladender aus. Am Nachmittag zog es uns dann aber denoch hinaus in die Savanne und tiefer in das Reservat. Wir wollten das Ufer und die Umgebung etwas genauer kennen lernen.

Amazing Africa Fly Camp - Galana Conservancy

Amazing Africa Fly Camp - Galana Conservancy

Amazing Africa Fly Camp - Galana Conservancy
Amazing Africa Fly Camp - Galana Conservancy Amazing Africa Fly Camp - Galana Conservancy
Amazing Africa Fly Camp - Galana Conservancy Amazing Africa Fly Camp - Galana Conservancy
Amazing Africa Fly Camp - Galana Conservancy Amazing Africa Fly Camp - Galana Conservancy

Amazing Africa Fly Camp - Galana Conservancy

Amazing Africa Fly Camp - Galana Conservancy
Amazing Africa Fly Camp - Galana Conservancy Amazing Africa Fly Camp - Galana Conservancy

Amazing Africa Fly Camp - Galana Conservancy
Amazing Africa Fly Camp - Galana Conservancy Amazing Africa Fly Camp - Galana Conservancy

Amazing Africa Fly Camp - Galana Conservancy
Amazing Africa Fly Camp - Galana Conservancy Amazing Africa Fly Camp - Galana Conservancy

Amazing Africa Fly Camp - Galana Conservancy
Amazing Africa Fly Camp - Galana Conservancy Amazing Africa Fly Camp - Galana Conservancy

Amazing Africa Fly Camp - Galana Conservancy


Die Landschaft im Galalana Conservancy und entlang des Flusses erinnerte uns stark an das Samburu Reservat. Es gab einen grünen Gürtel am Flussufer, der von hohen Doumplamen geprägt wurde. Große, rote Termitenhügel ragten aus der ansonsten staubtrocken und mit kargen Büschen durchzogen Landschaft. Im brauen Wasser des Flusses tummelten sich große Flusspferde und hin und wieder sahen wir kleinere Nilkrodile auf den Sandbänken im Fluss liegen. Am Ufer entdeckten wir Wasserböcke sowie große Herden von Zebras und Oryx Antilopen. Außerdem beobachteten wir wenige Impalas und Masai Giraffen. An den Hügeln im Hinterland trafen wir auf rote, scheue Elefanten und eine große Scharr Schmuckflughühner. Flinke Dik Dik huschten durch die trockene Landschaft und ein stolzer Sekretär suchte nach Schlangen und anderer Beute. Aber weder der Sekretär noch wir entdeckten ein Reptil, einzig die Abhäutung einer größeren Schlange entdeckte ich an einem roten Termiten Hügel. Insgesamt sahen wir allerdings eine Menge verschiedener Vögel und so wurde es uns bis zum Abend auch ohne Raubkatzen nicht langweilig.

Als die Sonne sich, auf der anderen Seite des Flusses verabschiedete, suchten wir uns ein schönes Fleckchen Natur und zelebrierten unseren Sundowner am Ufer des Galana Rivers, bevor wir mit Anbruch der Dunkelheit zurück ins Camp fuhren!

Galana Wildlife Conservancy

Galana Wildlife Conservancy

Galana Wildlife Conservancy
Galana Wildlife Conservancy Galana Wildlife Conservancy

Galana Wildlife Conservancy

Galana Wildlife Conservancy

Galana Wildlife Conservancy

Galana Wildlife Conservancy

Galana Wildlife Conservancy

Galana Wildlife Conservancy

Galana Wildlife Conservancy
Galana Wildlife Conservancy Galana Wildlife Conservancy


Galana Wildlife Conservancy
Galana Wildlife Conservancy Galana Wildlife Conservancy

Büschelohroryx, im Galana Wildlife Conservancy
Wasserböcke, im Galana Wildlife Conservancy Wasserböcke, Galana Wildlife Conservancy

Galana Wildlife Conservancy
Galana Wildlife Conservancy Galana Wildlife Conservancy

Galana Wildlife Conservancy
Hartlaubstrappe 0,1 (Eupodotis hartlaubii) Braunbauch-Flughuhn (Pterocles exustus), Galana Wildlife Conservancy

Braunbauch-Flughühner (Pterocles exustus)Galana Wildlife Conservancy
Sekretär, Galana Wildlife Conservancy Galana Wildlife Conservancy

Galana Wildlife Conservancy
Flammkopfbartvogel, Galana Wildlife Conservancy Flammkopfbartvogel, Galana Wildlife Conservancy

Galana Wildlife Conservancy
Schwarzmilan, Galana Wildlife Conservancy Dik Dik, Galana Wildlife Conservancy

Galana Wildlife Conservancy
Galana Wildlife Conservancy Galana Wildlife Conservancy

Galana Wildlife Conservancy
Galana Wildlife Conservancy Galana Wildlife Conservancy


Kaminspinte, Galana Wildlife Conservancy Weißkehlspint, Galana Wildlife Conservancy

Galana Wildlife Conservancy
Galana Wildlife Conservancy Galana Wildlife Conservancy

Galana Wildlife Conservancy




In der Nacht hörten wir dann Löwen brüllen und ich überlegte kurz, ob wir zu einem Night Game Drive aufbrechen sollten um nach den Raubkatzen zu suchen.
"Ach nö, du spinnst doch! Löwen wirst du in der Mara schon noch genug zu sehen bekommen!" murmelte Petra verschlafen, als ich ihr meine Idee mitten in der Nacht offenbarte. Ich lauschte noch eine Weile nach dem sich immer weiter entfernenden Gebrüll und schlief dann auch wieder ein.

- Teil IV -
Ein paar Tage Safariunterbrechung im Boko Boko

(hier gehts weiter - continue!)



Boko Boko - Porini, Farm and Guesthouse



Boko Boko - Porini, Farm and Guesthouse