BBQ am Mara River und ein weiterer Leopard zum Sundowner Nach drei Nächten am Talek River brachen wir am nächsten Morgen noch vor Sonnenaufgang auf um an den Mara River zu wechseln. Noch während unseres ausgedehnten Sundowners am Vorabend hatte ich eine Nachricht bekommen, dass die fünf Geparden Männchen am späten Abend so gegen 19:00 Uhr ein größeres Topi Kalb gerissen hatten. Sie würden also höchst wahrscheinlich erst einmal wieder mindestens einen halben Tag ruhen. Gleichzeitig erfuhren wir aber auch von einer Gepardin mit drei Jungen, die sich auf der anderen Seite des Talek Rivers aufhalten sollte. Wir hatten neben dem Camp Wechsel also gleich ein neues Ziel, welches auch noch grundsätzlich auf dem Weg lag. Um die andere Seite des Talek Flusses zu erreichen und nach der Gepardin suchen zu können mussten wir zunächst den, immer weiter wachsenden, Ort Talek umfahren und dann von der Allwetterpiste, runter bis an den Talek Fluss fahren. Dem Fluss mussten wir dann später bis zum Smelling Crossing folgen oder die neuen Brücken am Double Crossing nutzen. Zunächst aber hatten wir in Talek noch einmal Kraftstoff aufgefüllt. Nachdem wir Talek passiert hatten, entschieden wir uns zunächst zum Talek River hinunter zu fahren. Aber schon bei der Anfahrt zum Fluss konnten wir erkennen, dass auf dieser Seite des Talek Rivers, mehr noch als in der Zentralen Mara, viele Pisten einfach verschwunden waren. Die wenigen, die noch vorhanden waren, waren oft aufgrund von Matsch, Wasser und Schlamm nicht wirklich passierbar und drohten so in kurzer Zeit ebenfalls zuzuwachsen und zu verschwinden. Die Natur hatte die aktuelle Corona Lage und das damit verbundene Fernbleiben vieler Gäste, in Verbindung mit den ungewohnt starken Regenfällen im Januar und Februar, dazu genutzt sich vielerorts zu regenerieren. Wege waren zugewachsen und nicht mehr erkennbar, Furten durch die Flüsse nicht wieder zu finden. Die Mara hatte sich in den vergangenen wenigen Monaten stark verändert. Wo wir Mitte November noch entspannt entlang gefahren waren, konnte man, wenn überhaupt, jetzt nur noch Fahrspuren oder Pisten zu erahnen. Da wir uns aber recht gut in der Gegend auskannten, reichten uns die Ansätze der Pisten um unseren Weg zu finden. Aber nach knapp einer Stunde erkannten wir, warum aktuell absolut niemand in diesem Gebiet auf Pirschfahrt war. Die Pisten waren nicht nur schlecht auszumachen, das ganze Gebiet am Talek River war zudem aufgeweicht und matschig. Zwar hatten wir noch keine Mühe mit zugeschaltetem Allrad vorwärts zu kommen aber je weiter wir in Richtung Ol Kiombo vordrangen, um so schwieriger wurde das Gelände. Ich musste mich mehr auf das Fahren, als auf die Wildbeobachtung konzentrieren. So hatten wir kaum Chancen die Gepardin zu finden. Das gesamte Ol Kiombo Gebiet war geprägt von hohem Gras und matschigen Pisten. Hin und wieder entdeckten wir ein paar Antilopenhörner aus dem Gras hervorlugen oder den Rücken eines Kaffernbüffels. Liegende Büffel waren kaum und kleinere Wildarten wie z.B. Warzenschweine gar nicht zu sehen. "Na, das wird ja eine spannende Zeit!" bemerkte ich, in Anbetracht der Tatsache, das wir auch im Kiombo Gebiet später noch einige Nächte verbringen wollten.
![]() Da wir nicht wussten, was uns am Ol Are Orok River und weiter in Richtung Mara River erwarten würde, entschieden wir uns die Suche nach der Gepardin zu verschieben und das Double Crossing bzw. die neuen Brücken für den Wechsel über den Ol Are Orok zu nutzen. Obwohl es seit gut einer Woche nicht mehr geregnet hatte, staute sich noch immer das Wasser an der Brücke. Zweige, Äste und Schlamm verhinderten den ordentlichen Abfluss. Wir fragten uns, wie die Brücken halten sollten, wenn erst einmal wieder richtig Hochwasser und noch mehr Bäume, Äste und Zweigen den kleinen Fluss herunter kommen würden. Nachdem wir die beiden Brücken des Double Crossing passiert hatten, befanden wir uns im nächsten Gebiet mit ungewohnt hohem Gras. Aber wenn auch die Topi Plains ihrem Namen nicht wirklich gerecht wurden, so stießen wir zumindest auf kleinere Herden von Topis. Dafür bekamen wir aber unerwartet große Herden von Zebras bei unserer Weiterfahrt zu sehen. An den Hängen des Rhino Ridge trafen wir auf eine größere Herde Kaffernbüffel und auch vereinzelte, kleine Gruppen von Elefanten konnten wir beobachten.
![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Je näher wir dem Mara River kamen, je schlechter wurde der Zustand der Pisten. Überall stand meterhohes Gras und dichte grüne Büsche. Gegen Mittag erreichten wir dann das Mara Eden Camp und bezogen wie immer das Zelt Nr. 1 am Rande des Camps. Auch in diesem Camp waren wir für die nächsten drei Nächte die einzigen Gäste und genossen so, mehr noch als sonst, die volle Aufmerksamkeit des gesamten Teams. Unser Lunch ließen wir uns direkt vor unserem Zelt servieren und da wir uns entschlossen hatten am ersten Tag, die heißen Mittagsstunden im Camp zu bleiben, ließ ich mir eine Liege vor das Zelt stellen. Von der Liege aus ließ es sich wunderbar auf den Mara River und auf die, am gegenüberliegenden Ufer dösenden, Nilkrokodile blicken. Petra genoss währenddessen den Schatten auf der Zeltterrasse.
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Nachdem die Sonne nicht mehr ganz so steil auf uns herunter schien, unternahmen wir eine weitere Pirschfahrt mit dem Ziel eine ganz bestimmte Leopardin und ihr Junges auf zuspüren. Unser Ziel war das Jagdrevier von Kaboso, einer Leopardin, die wir schon seit mehreren Jahren beobachteten. Schon bei der Anfahrt zum Camp und vorbei an den Topi Plains, hatten wir bemerkt, dass es nicht einfach sein würde in dem Gebiet zu pirschen und zu fahren. Als wir dann aber versuchten uns entlang des Ol Are Orok eine Route zu suchen, mussten wir feststellen, dass der Zustand vieler Pisten noch schlechter war als wir befürchtet hatten. Auch die eigentlich recht kleine Passage durch den hier nur wenig Wasser führenden Bach machte aus der angestrebten Richtung keinen guten Eindruck. Während wir uns normalerweise darüber freuten die ganze Gegend für uns alleine zu haben, wäre es nun ein gutes Gefühl gewesen, ein Fahrzeug in der Nähe zu wissen, welches uns im Falle des Falles aus dem Schlamm befreit hätte. So aber ließen wir es lieber vorsichtig angehen und fuhren das Kaboso Gebiet aus einer anderen Richtung aus an. Hierzu überquerten wir die erste der beiden Double Crossing Brücken und fuhren dann zwischen den beiden kleinen Flüssen in Richtung Kabosso Crossing. Auch hier mussten wir zusehen, dass wir möglichst die höher gelegenen Pisten nutzten um trockenes Gelände unter die Reifen zu bekommen. Auch hier waren viele Pisten verschwunden und zugewachsen. Wir hofften inständig, dass das klare Wetter und die sonnigen Tage anhalten und die Mara so immer weiter abtrocknen würde. Viel Wild sahen wir anfangs nicht, kaum hatten wir aber die grünen Ebenen erreicht, in denen das Gras meist durch die Rinder der Masai kurz gehalten wurde, erblickten wir jede menge Zebras und anderes Wild. Unserer Suche nach Leoparden oder zumindest Hinweise und Spuren auf die Raubkatzen verlief allerdings negativ. Auch der Versuch Informationen von befreundeten Masai zu bekommen, brachte uns nicht weiter. Kaboso war zwar vor einigen Tagen kurz gesehen worden, war aber schnell wieder im dichten Buschwerk verschwunden. Im Schritttempo suchten wir das Ufer und die Bäume nach Raubkatzen ab und stießen dabei auf einen Teil eines Hyänen Clans, der direkt am Ufer seinen Bau haben musste. Mehrere Halbwüchsige, eine Babysitterin und eine handvoll, noch schwarzer Babys tobten am Rande des Buschwerks herum. Immer wieder verschwanden die Jungtiere im Gestrüpp um dann zuerst vorsichtig und dann übermütig die Gegend aufs neue zu erkunden. Spannend wurde es, als plötzlich eine Gruppe von drei jungen Warzenschweinen mitten durch die Hyänen galoppierte und ebenfalls im Buschwerk verschwand. Kurz darauf vernahmen wir Getöse und lautes Geraschel im Gebüsch. Wir erwarteten jeden Moment das Quicken eines der Schweine zu hören und staunten nicht schlecht, als mehrere jüngere Hyänen mit eingeklemmten Schwänzen aus dem Ufergestrüpp herausgestürmt kamen. Danach folgten die Warzenschweine mit stolz erhobenen Schwänzen und jagten die Hyänen zurück in das Buschwerk.
![]() ![]() ![]() ![]() Nachdem wir die Hyänen verlassen hatten, folgten wir weiter dem Bachlauf und meisterten dann, wenn auch mit viel Geruckel und zugeschaltetem Allrad, die kleine Furt. Anschließend folgten wir weiter dem kleinen Fluss und setzten unsere Suche nach Leoparden fort. Aber bis kurz vor Einbruch der Dämmerung blieben wir Erfolglos. "Wollen wir nicht langsam zurück!" mahnte Petra mich zum Abbruch der Suche. "Ja, können wir, ich wollte da oben hoch, dann sind wir gleich auf der Allwetterpiste und dann vorbei am Rhino Ridge!" erklärte ich Petra meine Pläne. "Wenn wir da denn durch kommen!" gab Petra zu bedenken. Kaum hatte sie es ausgesprochen standen wir vor einem größeren Wassergraben in der ohnehin matschigen Piste. "Wenn wir jetzt umdrehen, sind wir vor halb acht nicht im Camp und ich kann dir nicht versprechen, das wir aus dieser Richtung durch die Furt von eben kommen!" wollte ich meine Idee rechtfertigen! "Das tust du jetzt nicht!" rief Petra noch, als ich den Land Cruiser mit ein wenig Anlauf durch den Graben pflügte. Also zumindest fast durch. So ganz hatte der Schwung dann nicht gereicht und zugegebener Weise, war der GRaben auch etwas tiefer als ich erwartet hatte. "Ich hab´s gewusst, ich hab´s gewusst! Irgendwie machst du das doch mit Absicht!" rief Petra ein wenig sauer. Ich war während dessen ausgestiegen und musste feststellen, dass wir zwar nicht im Matsch steckengeblieben waren, der Land Cruiser allerdings hinten rechts auflag. Der Wagen lag so unglücklich auf der Kante fest, dass die beiden Hinterräder und das linke Vorderrad keine Bodenberührung mehr hatten. Die Hinterräder drehten im Schlamm bzw. Wasser durch und das Vorderrad hing einige Zentimeter über dem Boden in der Luft. "Kommen wir da wieder raus?" fragte Petra etwas genervt, als wir beide neben dem Auto standen. "Irgendwie schon, ob alleine weiß ich noch nicht! An den Jack und die Schaufel komme ich nur, wenn ich jetzt hinten in das Schlammloch krabbele, da habe ich eigentlich keinen Bock drauf! Setz dich mal rein und versuch raus zu fahren, wenn ich dir ein Zeichen gebe!" antwortete ich und kletterte auf den Rammschutz, wo ich versuchte mit wippenden Bewegungen den Wagen herunter zu drücken, damit wenigstens die Vorderräder Bodenhaftung hatten. Vergeblich turnte ich auf dem Land Cruiser herum, ohne wirklich etwas zu bewirken. "Ein Elefant wäre jetzt hilfreich!" witzelte ich. Dann griff ich zum Handy. "Cyrus, where are you? We need your help....!" dann erklärte ich Cyrus, dem Manager des Mara Eden Camp wo wir uns befanden. "Und?" fragte Petra nachdem das Telefonat beendet war. "Er ist in Talek und kommt. Dauert aber noch ne Weile!" antwortete ich während ich den Klapptisch aus dem Stoßfänger klappte. "Was wird das jetzt!" fragte Petra ungläubig. "Sundowner!" zeigte ich zur rot untergehenden Sonne und stellte Tassen, Gin und Tonic auf den Klapptisch. "Du spinnst!" bekam ich nur zur Antwort. Aber dann fingen wir an das Beste aus der Situation zu machen und den Sonnenuntergang zu genießen.
Erst als die Dunkelheit einsetzte wurde es etwas ungemütlicher. Cyrus hatte sich inzwischen zwar gemeldet, hatte aber Probleme uns zu finden. Ich versuchte noch einmal so gut es ging unsere Position zu erklären und dann setzte ich mich mit einer Taschenlampe in der Hand auf das Wagendach um von Zeit zu Zeit Lichtsignale zu geben. Nach einer halben Stunde war zwar immer noch kein anderes Fahrzeug zu sehen, dafür leuchteten im Dunkeln plötzlich zwei Augen ca. 20 Meter vor unserem Land Cruiser. Im ersten Moment dachte ich, dass die Augen zu einer Löwin gehören würden und wollte schon in den Wagen rutschen, als ich freudig feststellte, das ein Leopard direkt auf uns zu kam. Genauer gesagt eine Leopardin. Die gefleckte Raubkatze bog 10 Meter vor unserem Fahrzeug in das hohe Gras ab und verschwand zunächst. Wenig später entdeckten wir sie hinter dem Land Cruiser, wo sie seelenruhig aus dem Schlammloch trank, in dem wir festsaßen. Wir versuchten gar nicht erst die Situation mit dem Fotoapparat festzuhalten, sondern saßen einfach nur begeistert nebeneinander auf dem Autodach und freuten uns. "Ziel erreicht!" stellte ich vergnügt fest und grinste. "Ganz toll!" lachte Petra. Eine halbe Stunde später erschien dann auch endlich Licht in der Ferne und es gelang uns Cyrus mit Hilfe der Taschenlampe zu uns zu lotsen. Die eigentliche Rettungsaction dauerte dann keine 10 Minuten und wir waren wieder fahrbereit. Gemeinsam fuhren wir anschließend direkt ins Camp, wo wir dann so gegen 22:00 Uhr ankamen. Da wir auch im Mara Eden Camp die einzigen Gäste waren, war es kein "matata" (Problem) für den Koch und sein Team gewesen mit dem Essen auf uns zu warten und so genossen wir noch spätes Dinner und fielen dann nach einem langen Tag müde in unser großes Bett. Von der beeindruckenden Geräuschkulisse der Nacht bekamen wir an diesem Abend nicht mehr viel mit und waren schnell eingeschlafen.
![]() Auch wenn die nächsten beiden Tage, wie alle anderen auch, vor Sonnenaufgang, mit einem heißen Tee, einer Zigarette und etwas Gebäck vor dem Zelt begannen, so gingen wir doch alles etwas entspannter an. Frühstückten oder Lunchten ausgiebig in der Wildnis und genossen die Natur und die oft wilden Tiere rund um uns herum. Beim Wild konzentrierten wir uns nicht nur auf die großen Katzen, sondern freuten uns auch über flüchtige Begegnungen im ersten Sonnenlicht des Tages mit Servalen, über jagende mutige Schabrakenschakale, Zebramangusten, sowie Warane, Schildkröten und die beieindruckende Vogelwelt. Die Wildnis der Mara hat immer irgend etwas zu bieten, man muss es nur entdecken. Und Adler mit Beute sind ebenso spannend, wie um die Rangornung kämpfende Zebras. Jeden der entspannten Tage ließen wir irgendwo im Bush oder am Ufer des Mara Rivers mit einem kalten Sundowner ausklingen.
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![]() Einen Leoparden bei Tageslicht bekamen wir tatsächlich in den zwei Tage nicht zu sehen und auch um die ebenfalls vermissten Löwen der Topi Plains zu finden brauchten wir einige Zeit. Dann allerdings fanden wir nicht nur sechs der großen Weibchen, sondern auch zwei der drei neuen drei Paschas des Rudels. Die Sala Boys. Leider verpassten wir an einem der Tage, früh morgens knapp, die wilde Action als die drei Sala Boys ein anderes Löwen Männchen aus ihrem neuen Revier quer über den Rhino Ridge jagten. "The Sala Boys are just crossed the camp, they chased an other male in this direction!" erklärte uns ein Masai, dem wir vor dem Mara Olapa Camp trafen und zeigte zum Rhino Ridge. Einer markanten Hügelkette in der Mara. Wir fanden, wie geschrieben, anschließend zwei der vom nächtlichen Kampf ein wenig gezeichneten Männchen.
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![]() Die sechs Weibchen waren hungrig und lauerten einen ganzen Tag lang vergeblich an einem Bachlauf auf Beute. Wir waren zwar nicht hungrig aber nach fünf Tagen in der Mara ohne einen Kill wollte auch ich langsam Blut sehen. Weshalb wir uns fast einen ganzen Tag in der Nähe der Löwenweibchen aufhielten. Aber die Topi Plains waren aktuell nicht das ergiebigste Jagdrevier und so warteten die Löwen und wir vergeblich auf vorbeiziehendes Wild, bis wir schließlich in Richtung Mara River zum Camp zurück fuhren. Aber natürlich nicht ohne den Tag gebührend ausklingen zu lassen.
![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Während die Löwen vermutlich immer noch auf Beute lauerten hatten wir mit der Versorgung mehr Glück. Munir, der Besitzer des Mara Eden Camps, hatte für uns direkt am Mara Ufer das Abendessen und das Lagerfeuer aufbauen lassen und so genossen wir einen vorerst letzten Abend im Mara Eden Safari Camp, ehe wir uns in unser geräumiges Safarizelt zurück zogen. Gespannt auf die nächsten Tage in der Masai Mara und die Nächte im Mara Bush Camp, lauschten wir den Geräuschen der Nacht, bis wir zufrieden einschliefen. |