Ein Reisebericht von:
Safari wangu, Reiseberichte und Infos


Text Jörg, Fotos Petra und Jörg Reinecke sowie Evely und Peter Labuch (digital)

Nilkrokodil Baby


Auf Livingstones verblassenden Spuren und zu Fuß durch die Wildnis des Hwange Parks
- Eine dreiwöchige Safari von den Victoria Fällen durch den Zambesi und den Hwange National -

- Oktober 2024 / Teil IV -




- Abstecher in den Zambesi National Park und Kapula Vorbereitung -
Zunächst aber ging unsere Fahrt ohne wirkliche Pausen weiter und nach nicht einmal drei Stunden Fahrtzeit waren wir zunächst einmal zurück in Victoria Falls. Unser Taxi setzte uns wunschgemäß direkt am ausgewählten Dzimbahwe Guest House ab. Einem rechts und links der kleinen Seitenstraße liegendem Gästehaus, welches wir uns kleiner vorgestellt hatten. Was aber auf keinen Fall heißen soll, dass wir es uns besser vorgestellt haben. Auf beiden Seiten der Straße gab es mehrere Bungalows bzw. flache Gebäude mit unterschiendlich großen Gästezimmern. Evely und Peter bezogen ein hübsches Doppelzimmer mit einer eigenen kleinen Terrasse und wir im Hauptgebäude ein etwas größeres Dreibettzimmer. Zwar mussten wir uns so mit der Gemeinschaftsterrasse begnügen, hatten dafür aber etwas mehr Platz um Kameras und Safariausrüstung neu zu sortieren und auf dem ungenutzten Bett auszubreiten. Ein kleiner Kühlschrank war in beiden Zimmern vorhanden und wir waren uns schnell einig, diesen so schnell wie möglich mit Getränken zu befüllen. Natürlich hatte das Dzimbahwe auch eine eigene Bar und ein kleines Restaurant bzw. einen gemütlichen Frühstücksbereich aber dennoch wollten wir einkaufen fahren.

Bereits beim Abschied im Hwange Park hatte ich Adam gebeten eine kurze Nachricht über unsere Voraussichtliche Ankunft in Vic Falls an David Huntley-Walker (Fallsx4 Care Hire) zu senden. Da wir dieses Mal darauf verzichtet hatten extra eine lokale Prepaid Karte für mein Handy zu besorgen, waren wir immer auf Unterkünfte mit Internet angewiesen um zu kommunizieren. Zu meiner Überraschung hatte ich, nachdem wir wieder Netz hatten, sofort erste Nachrichten von David auf meinem Handy. In dieser Beziehung verblüffte Zimbabwe uns immer wieder. Nicht nur, dass Zeiten fast auf die Minute genau eingehalten wurden, immer auch hatten wir bereits einen Tag vor dem eigentlichen Termin WhatsApp Benachrichtigungen bzw. Erinnerungen bekommen. So auch jetzt:
"Where do you stay and when do you like me to be there with the car?" lass ich auf meinem Handy.
"2 p.m. will be nice!" schrieb ich kurz zurück. Pünktlich um 14 Uhr stand dann auch unser angemieteter Nissan Patrol vor dem Guesthouse. Die Übernahme war schnell und unkompliziert erledigt. David erklärte mir kurz die Umschaltung zwischen den beiden Dieseltanks und die Anschlüsse für die extra bestellte große Cool Box im Fahrzeug und schon hatten wir für die kommende Woche unseren Safari Wagen. Natürlich kein optimales Safari Fahrzeug für vier Personen mit Gepäck, aber das einzige was bei Planungsbeginn verfügbar war. Kein Anbieter aus Südafrika oder Botswana wollte damals seine Fahrzeuge in das unsichere Zimbabwe über die Grenze lassen. Wobei ein Toyota Hilux Doppelkabiner uns am Ende im Innenraum noch weniger Platz geboten hätte und die einzig sinnvolle Entscheidung nämlich zwei Fahrzeuge, damals nicht zur Diskussion standen. Letztendlich bot der große Nissan Patrol einen großen Innenraum, man konnte eben nicht oben aus dem Fahrzeug heraus sehen und musste sich auf der jeweiligen Fensterseite über das Beobachten und vor allem über das Fotografieren einig werden. Natürlich vermisste ich auch meine Stativhalterung am Fenster und musste schnell einsehen, dass die Unterbringung der Kamera mit dem großen 600mm Objektiv kompliziert werden würde. "Wird schon irgendwie gehen und ich werde einfach erst einmal mit dem neuen Vierhunderter arbeiten!" erklärte ich Petra, als wir beide den Wagen inspizierten.

Dzimbahwe Guest House und Lodge - Victoria Falls

Dzimbahwe Guest House und Lodge - Victoria Falls
Dzimbahwe Guest House und Lodge - Victoria Falls Dzimbahwe Guest House und Lodge - Victoria Falls

Pool, Dzimbahwe Guest House und Lodge - Victoria Falls

Dzimbahwe Guest House und Lodge - Victoria Falls
Dzimbahwe Guest House und Lodge - Victoria Falls Dreibettzimmer, Dzimbahwe Guest House und Lodge - Victoria Falls

Zwerggecko
Wurmschlange Streifenskink

unser Safarifahrzeug für den Hwange National Park, Fall x 4 Care Hire



Eine Stunde später und einem ersten erfrischenden Bad im kleinen Pool des Gästehauses, unternahmen wir schon eine erste kurze Tour durch Vic Falls. Wir fuhren erst einmal zum Einkaufen an das kleine Shopping Center in dem der große Pick n Pay und ein Spirituosen Markt untergebracht waren. Nachdem die Getränke auf unsere Zimmerkühlschränke verteilt waren, fuhren wir zum Dinner an den Zambesi River, wo wir uns nach einem kurzem Abstecher zum "Big Tree" im "Baines Restaurant" nieder ließen! Mit Blick auf den Zambesi genossen wir den Sonnenuntergang, einen eiskalten G&T und ein kleines Abendessen. Die anschließende Fahrt zurück in die Stadt und zu unserem Gästehaus zeigte uns ein weiteres Mal was für eine entspannte Stadt Victoria Falls war und wie gut man sich zu Fuß oder eben mit einem Fahrzeug auch in der Dunkelheit in der Kleinstadt bewegen konnte.

Dzimbahwe Guest House und Lodge - Victoria Falls

Unterwegs in Victoria Falls
Einkaufen in Victoria Falls, Pick n Pay Einkaufen in Victoria Falls, Pick n Pay Einkaufen in Victoria Falls, Pick n Pay

Einkaufen in Victoria Falls, Pick n Pay Einkaufen in Victoria Falls, Pick n Pay

Big Tree Victoria Falls

Big Tree - Victoria Falls / Oktober 2024

Big Tree Victoria Falls
Big Tree Victoria Falls Big Tree Victoria Falls


Baines Restaurant - Victoria Falls

Baines Restaurant - Victoria Falls

Baines Restaurant - Victoria Falls Baines Restaurant - Victoria Falls Baines Restaurant - Victoria Falls


Baines Restaurant - Victoria Falls Baines Restaurant - Victoria Falls

Baines Restaurant - Victoria Falls



Zwar wollten wir es in Vic Falls ruhig angehen lassen, im Grunde aber im Safarirhythmus bleiben. Aber leider stand das Frühstück im Dzimbahwe Guesthouse erst ab 7:30 Uhr zur Verfügung, dafür fehlte es dann aber auch an nichts mehr. Tee, Kaffee, Säfte, Früchte, Joghurts mit Cerealien, Bratkartoffeln, gebackene Bohnen in Tomatensoße, gebratenes Gemüse, Pilze, Bratwürste, gebratenes Hähnchen mit Knoblauch und Süßsauer Soße sowie Eier nach Wunsch. Uns standen also nach einer Woche trockener Kekse zum Frühstück, drei paradiesische Frühstückstage bevor, die besonders Peter und ich zu schätzen wussten. Fairerweise muss natürlich gesagt werden, dass wir das Frühstück mit Joghurt und Cerealien bei Adam selber abgelehnt hatten.

Gut gestärkt fuhren wir an jenem Tag, gleich nach dem Frühstück, dann in den wenig bekannten und nahen Zambesi National Park. Wir hatten nichts großes vor, sondern wollten einfach entspannt am Ufer des Zambesi etwas pirschen und die so ganz andere Landschaft der Uferregion auf uns wirken lassen. Am frühen Nachmittag verließen wir den Park dann wieder und waren mit recht guter Wildsichtung belohnt worden. Neben vielen Impalas und Bärenpavianen begegneten wir immer wieder Großen Kudus und Warzenschweinen. Sahen aber auch Zebras, Wasser- und Bushböcke und am Ende sogar noch Elefanten in dem kleinen Zambesi Park. Wir hatten so gut wie jede kleine Camp Side der Uferregion angefahren und von dort den Ausblick auf den großen Fluss genossen. Die erhofften Nilkrokodile und Flusspferde bekamen wir hierbei aber eher selten zu sehen. Am Ende war es kein spannender Game Drive aber ein entspannter Ausflug, auf dem ich mich ein wenig mehr mit dem Nissan vertraut machen konnte.

Ausklingen ließen wir den Safaritag im Ma Kuwa Kuwa Restaurant in der großen Victoria Falls Safari Lodge. Von der Terrasse der Lodge bzw. aus dem Restaurant hatte man einen schönen Blick hinunter in den Zambesi National Park und konnte zudem den Sonnenuntergang am Horizont mit einem Gin and Tonic in der Hand erleben.
"Prost und danke für einen weiteren eine wunderschöner Ort!" bemerkte Peter beim Anstoßen. Recht hatte er, auch wenn die Qualität des Essens nicht im entferntesten mit dem Essen mithalten konnte, welches wir bei unserem ersten Besuch vor 13 Jahren genießen durften. Auch im Ma Kuwa Kuwa hatte der Massentourismus Einzug gehalten. Unser Tisch für vier Personen war fast exotisch, die meisten anderen Tischgruppen waren für 10 bis 20 Personen gedeckt. Was aber auch das Straßenbild wieder spiegelte. Abgesehen von den gut ausgerüsteten Pick Ups und Land Cruisern der Südafrikanern, sahen wir in Victoria Falls nur wenige Selbstfahrer mit Leihfahrzeugen, dafür aber unverhältnismäßig viele Reisebusse.

Dzimbahwe Guest House und Lodge - Victoria Falls
Dzimbahwe Guest House und Lodge - Victoria Falls Dzimbahwe Guest House und Lodge - Victoria Falls

Zambesi National Park - Zimbabwe

Zambesi National Park - Zimbabwe /
Zambesi National Park - Zimbabwe Zambesi National Park - Zimbabwe

Auf Pirschfahrt im Zambesi National Park
Auf Pirschfahrt im Zambesi National Park Auf Pirschfahrt im Zambesi National Park

Auf Pirschfahrt im Zambesi National Park

Am Ufer des Zambesi im Zambesi National Park Am Ufer des Zambesi im Zambesi National Park

Nilkokodil im Zambesi

Am Ufer des Zambesi im Zambesi National Park

Flusspferde im Zambesi Frluss, im National Park

Flusspferde im Zambesi Frluss, im National Park

Flusspferde im Zambesi Frluss, im National Park

auf Pirschfahrt im Zambesi National Park Zambesi Bier im Zambesi National Park auf Pirschfahrt im Zambesi National Park

Bushbock am Ufer des Zambesi Rivers
Impalas am Ufer des Zambesi Rivers Wasserbock

Impalas am Ufer des Zambesi Rivers

Impalas am Ufer des Zambesi Rivers

Impalas am Ufer des Zambesi Rivers

Impalas am Ufer des Zambesi Rivers

am Ufer des Zambesi Rivers, Zambesi National Park

Riedbock im Zambesi National Park
Reiher und Klaffschnabel Impala

am Ufer des Zambesi Flusses

Großer Kudu im Zambesi National Park

sandige Pusten im Zambesi National Park

Großer Kudu im Zambesi National Park

Zimtbrustbienenfresser im Zambesi Park Zimtbrustbienenfresser im Zambesi Park


Steppenzebras im Zambesi National Park

Warzenschweine im Zambesi National Park


Großer Kudu Elefant im Zambesi National Park

Zambsei National Park

Bärenpaviane im Zambesi National Park
Bärenpaviane im Zambesi National Park Bärenpaviane im Zambesi National Park

Bärenpaviane im Zambesi National Park

Victoria Falls Safari Lodge - Zambesi National Park

Victoria Falls Safari Lodge - Zambesi National Park

Victoria Falls Safari Lodge - Zambesi National Park
Victoria Falls Safari Lodge - Zambesi National Park Victoria Falls Safari Lodge - Zambesi National Park

Webervögel in der Victoria Falls Safari Lodge
Webervögel in der Victoria Falls Safari Lodge Webervögel in der Victoria Falls Safari Lodge

Webervögel in der Victoria Falls Safari Lodge
Webervögel in der Victoria Falls Safari Lodge Webervögel in der Victoria Falls Safari Lodge

Victoria Falls Safari Lodge - Zambesi National Park

Victoria Falls Safari Lodge - Zambesi National Park

Victoria Falls Safari Lodge - Zambesi National Park

Victoria Falls Safari Lodge - Zambesi National Park

Dinner im Makuwakuwa Restaurant, Victoria Falls Safari Lodge Dinner im Makuwakuwa Restaurant, Victoria Falls Safari Lodge

Dinner im Makuwakuwa Restaurant, Victoria Falls Safari Lodge



Den letzten Tag in Victoria Falls entschleunigten wir dann komplett. Frühstückten spät, entspannten am kleinen Pool, fuhren Einkaufen und erfüllten Evely und Peter am Nachmittag noch den Wunsch, die nahe Krokodilfarm zu besuchen. Den Einkauf erledigten wir wieder im großen Pick n Pay Markt und erstanden alles an Getränken und Lebensmitteln bzw. Kleinigkeiten was man für eine Woche Selbstversorgung im Bush brauchte. Wurst, Käse, Butter, Milch, 40 Eier, Säfte, Bier, Cola, Stony, Grillfleisch, Spagettis, Butternut Kürbis, Marmelade, Spülmittel, Lappen und andere sinnvolle Dinge wurden gekauft. Einzig Tonic Wasser ließ sich zunächst in keinem der Läden auftreiben. "Musst du halt jeden Tag Katzen finden, dann können zumindest wir unseren Whisky trinken!" grinste Peter, als wir im Spirituosen laden Bier und Honig Whisky kauften.
Insgesamt waren wir recht überrascht vom gut sortierten Pick & Pay Supermarkt, die Preise waren moderrat und alle Waren mit der neuen "Zimbabwe Gold Währung" ausgezeichnet. Bezahlt wurde an der Kasse aber weiterhin in US$, auch der Einsatz von Kerditkarten war, im Gegensatz zu allen Prophezeihungen und Warnungen im Vorfeld, kein Problem.

Einkaufen in Victoria Falls, Pick n Pay Einkaufen in Victoria Falls, Pick n Pay

Einkaufen in Victoria Falls, Pick n Pay Einkaufen in Victoria Falls, Pick n Pay Einkaufen in Victoria Falls, Pick n Pay

Einkaufen in Victoria Falls, Pick n Pay



Nach dem auch dieser Einkauf in den Kühlschränken unserer Zimmer untergebracht war, fuhren wir zur Krokodilfarm. Gleich im ersten nach oben offenen Gehege wurden die kleinen neugeborenen erst wenige Monate alten Nilkrokodile vorgestellt und noch ehe der fachkundige Führer der Anlage, der ebenfalls Peter hieß, mit seinen Erklärungen beginnen konnte, hielt ich eines der kleinen Krokodile in meiner Hand. Ein kurzer Blick, ein schneller beherzter Griff und schon hatte ich eines der Babys sicher hinter de Kopf bzw. Kiefer ergriffen. Unser Führer sah mich etwas verdutzt an und ich erklärte ihm schnell von unseren damaligen eigenen Krokodilen in Kenya im Boko Boko. Schnell merkte ich aber auch, dass Peter nicht einfach nur ein Führer durch die Krokodilfarm war. Peter hatte ein bemerkenswertes Wissen über die hier gepflegten Tiere und erklärte Evely und Peter nicht nur die großen Panzerechsen fachkundig, sondern auch die im Park gehaltenen Schlangenarten. Wobei der Großteil der gezeigten Schlangenarten gar nicht aus Afrika stammte. Ich vermutete die Liebhaberei der weißen Besitzer als Grund für die vielen ausländischen Exoten, wofür auch die vielen Albino Schlangen sprachen. Für einen glitzekleinen Überblick war die kleine Halle aber doch geeignet, zeigte sie doch mit Grünen und Schwarzen Mambas, Boomslang, Puffotter und Gabunviper einige der größten und giftigesten Schlangenarten des östlichen und südlichen Afrikas. Zur Freude von Peter und Evely durften wir dann unter anderem eine kleine ungiftige Dumeril Boa in den Händen halten. Eine friedliche Art, die auf Madagascar zu Hause ist und die wir vor vielen Jahren, neben anderen Boas und Pythons, in unserem Zuchtbestand in unserem Haus hatten.

Evely wiederholte ihren schon im Hwange Park geäußerten Wunsch nach einer Schlange in freier Wildbahn auch hier immer wieder, wobei ich mir nach unserer kleinen "Babykrokodil Kennlernaktion" nicht ganz sicher war, ob sie diese Begegnung im Bush wirklich erleben wollte? Am Ende fütterte Peter noch eines der großen Nilkrokodile mit einem an einer Schnurr gereichten Stück Fleisch und die beiden konnten staunend zusehen wie schnell und vor allem wie weit ein Krokodil aus dem Wasser schnellen konnte.

Nilkrokodil, Crocodile Park - Victoria Falls

Crocodile Park - Victoria Falls
Crocodile Park - Victoria Falls Crocodile Park - Victoria Falls

Nilkrokodil, Crocodile Park - Victoria Falls
Ein Krokodil in der Hand, Crocodile Park - Victoria Falls Ein Krokodil in der Hand, Crocodile Park - Victoria Falls

Ein Krokodil in der Hand, Crocodile Park - Victoria Falls
Ein Krokodil in der Hand, Crocodile Park - Victoria Falls Ein Krokodil in der Hand, Crocodile Park - Victoria Falls

Nilkrokodile für die Ledergewinnung, Crocodile Park - Victoria Falls
Nilkrokodil für die Ledergewinnung, Crocodile Park - Victoria Falls Crocodile Park - Victoria Falls

Nilkrokodil für die Ledergewinnung, Crocodile Park - Victoria Falls

Zucht Krokodil, Crocodile Park - Victoria Falls

Zucht Krokodil, Crocodile Park - Victoria Falls
im Crocodile Park - Victoria Falls Fütterung der Nilkrokodile, Crocodile Park - Victoria Falls

Fütterung der Nilkrokodile, Crocodile Park - Victoria Falls
Schlangenhaus, Crocodile Park - Victoria Falls Peter mit einer Madagascar Dumeril Boa, Crocodile Park - Victoria Falls

Boomslang, Crocodile Park - Victoria Falls
Black Mamba, Crocodile Park - Victoria Falls Puffotter, Crocodile Park - Victoria Falls

Gabun Viper, Crocodile Park - Victoria Falls
Evely mit Dumeril Boas Evely mit Krokodilbaby

Dzimbahwe Guest House und Lodge - Victoria Falls
Dzimbahwe Guest House und Lodge - Victoria Falls Dzimbahwe Guest House und Lodge - Victoria Falls




Kurz vor Ende des Tages entdeckten wir auch noch Tonic Wasser in einem OK Markt Lager und ich kaufte die dortigen Restbestände auf. Anschließend wurde der Nissan randvoll getankt und schon waren wir bereit für ein neues Abenteuer im Hwange Park. Den letzten Abend bzw. das Dinner genossen wir in einem eher zufällig entdeckten Restaurant ganz in der Nähe unseres Guesthouses. Neben dem von Adam für sein gutes Biltong empfohlenen Einkaufsmarkt "Seven to Eleven", genossen wir den besten Burger der Stadt im "The Social Kitchen - the butchers doughter". Der Shop vom "The butchers doughter" war leider an jenem Abend schon geschlossen und wir somit gezwungen am nächsten Morgen einen neuen Anlauf für den Einkauf des Biltongs zu unternehmen. Nach dem leckerem Abendessen, ließen wir dann den Tag im Garten unseres Guesthouses ausklingen. Probierten den Honig Whiskey und befanden ihn für "Katzentauglich"! Der Fortsetzung unseres gemeinsamen Abenteuers stand also nichts mehr im Wege.

- Teil V -
Löwen, Leoparden und andere Besucher im Kapula South Camp

(hier gehts weiter - continue!)



Masuma Dam Löwenrudel, Hwange National Park



Boko Boko - Porini, Farm and Guesthouse