Ein Reisebericht von:
Safari wangu, Reiseberichte und Infos


Text Jörg, Fotos Jörg und Petra Reinecke (digital)

Hyänen - Transmara reservat


Wildlife Stories - Transmara, Mara Triangel
- Masai Mara Safari März 2016 -



Kilima Camp


Gegen 09.00 Uhr übernahmen wir am Nairobi Airport, innerhalb von Minuten unseren Land Cruiser für die nächsten 10 Tage und wenig später hatten wir die Hauptstadt schon hinter uns gelassen. Anfangs hing eine dichte Wolkendecke über uns und es war frisch, aber schon ab dem Rift Valley lichteten sich dann die Wolken. Die Route hatten wir in den letzten 10 Jahren, teilweise zweimal im Jahr befahren und so genossen wir einfach nur die vorbeiziehende Landschaft und das Rift Valley, ohne Zwischenstops einzulegen. Als wir nach 3 Stunden entspannter Fahrt in Narok tankten, war der Himmel über uns schon blau und nur wenige weiße Wolken zeigten sich.

auf dem Weg in die Masai Mara



Nachdem wir Narok mit vollen Tanks verlassen hatten, verließen wir nach weiteren 80km guter Asphaltpiste, die befestigte Straße und fuhren in Richtung Aitong. Auch die sandige Bushpiste war gut zu befahren. Die Schäden, die nach den heftigen Regenfällen vom Februar entstanden sind, waren erstaunlicher Weise, bereits beseitigt. Irgendwer musste meine innigsten Wünsche gehört haben, es war trocken! Der Himmel war blau und neuer Regen war nicht in Sicht!
Unterwegs kamen an den verschiedensten Punkten Erinnerungen hoch, bei denen es meist um Plätze oder Stellen ging, an denen wir mit unserem Land Rover 109 oder später mit dem Land Cruiser 75, liegen geblieben waren. Jetzt im neuen Land Cruiser flogen wir quasi über die Piste ;-) - Zumindest dort, wo nicht gerade Masai Rinder, Ziegen oder Schafe die Piste versprerrten!

auf dem Weg in die Masai Mara Unterwegs in die Masai Mara

Unterwegs in die Masai Mara



Unser erstes Ziel in der Masai Mara war dieses Mal das Kilima Camp oben im Olololo Escarpment, unweit des Olololo Gate. Um das Camp zu erreichen, hielten wir uns in Aitong rechts und erlebten endlich auch erstes Wild. Im Rift Valley hatten wir wenige Tiere zu sehen bekommen. Zwischen Aitong und dem Olololo Gate, gehört das Gebiet teilweise zum Lemek Conservancy sowie teilweise zum Mara North Concervancy und viele Huftiere nutzten das kurze, grüne Gras. Wodurch wir neben Zebras, Grant- und Thomson Gazellen auch einige der regionalen Gnus beobachten konnten. Gnus, die nicht wie der Großteil ihrer Artgenossen nach Tansania in den Süden gezogen waren, sondern regelmäßig in die Ebenen der Loita Plain und anderen Grasebenen der umliegenden Group Ranch rund um die Mara zogen. Aber genau wie ihre weit in die Serengeti wandernden Verwandten, hatten die Gnus hier in Kenya gekalbt. Wenn wir uns die Jungtiere ansahen, die alle noch eine sichtbare Nabelschnur trugen, dann konnten die Kälber nur wenige Wochen alt sein. Wir blickten uns intensiv um und hegten die Hoffnung vielleicht doch noch eine Geburt mitzuerleben, konnte aber keine trächtige Gnukuh mehr ausmachen. Stattdessen lagen den Müttern kleine, hellbraune Kälber vor oder zwischen den Beinen oder rannten aufgedreht hin und her.

Gnukälber - Masai Mara

Gnukälber - Masai Mara

Gnukälber - Masai Mara

Gnukälber - Masai Mara



Je näher wir dem Kerngebiet der Mara kamen, desto öfter konten wir Wild beobachten und wir waren uns nicht sicher, ob die Wildtiere oder die Rinder, Ziegen und Schafe der Masai für das relativ kurze Gras verantwortlich waren. In den Group Ranch bzw. Conservancy Gebieten teilen sich Großwild und Masaiherden ganz offiziell die Weidegründe! Neben der Piste standen immer wieder kleinere Hütten oder befanden sich die typischen Bomas der Masai. Nachdem wir den kleinen Masai Ort Mara Rianta durchquert hatten, erreichten wir auf der staubigen C13 die Mara Brücke und überquerten den Mara River. Friedlich und mit nur wenig Wasser floss der so lebenswichtige Fluss völlig unspektakulär dahin und ließ nicht erahnen welch dramatischen Schauspiele sich während der Migration im und am Fluss abspielen. (Siehe Bericht: September 2015

Brücke über den Mara Fluss
Mara Brücke auf dem Weg zum Kilima Camp




Wenig später erreichten wir das Kilima Camp und bezogen ein geräumiges und gemütliches großes Safarizelt mit fantastischer Aussicht! Nicht nur das Zelt sondern das gesamte Camp war geschmackvoll und ganz nach unseren Vorstellungen eingerichtet und aufgebaut.
Wir ließen unseren Blick über die weiten Ebenen und den Mara River schweifen und stellten schnell fest, dass uns eine dicht und hoch mit Gras bewachsene Mara erwarten würde. Da wir diese Seite des Mara River schon seit vielen Jahren nicht mehr durchstreift hatten, erkundigten wir uns nach Wildbewegung und Möglichkeiten in unmittelbarer Umgebung. Mussten aber erfahren, dass es aktuell, tagsüber, wohl mehr Masai Huftiere als Großwild geben würde und so entschlossen wir uns bis zum Dinner im Camp zu bleiben und anschließend eine Nachtpirsch zu unternehmen.

Kilima Safari Camp - Masai Mara
Kilima Safari Camp - Masai Mara


Kilima Safari Camp - Masai Mara
Kilima Safari Camp - Masai Mara Kilima Safari Camp - Masai Mara

Kilima Safari Camp - Masai Mara
Kilima Safari Camp - Masai Mara Kilima Safari Camp - Masai Mara


Kilima Safari Camp - Masai Mara

Kilima Safari Camp - Masai Mara

Kilima Safari Camp - Masai Mara Kilima Safari Camp - Masai Mara

Kilima Safari Camp - Masai Mara Kilima Safari Camp - Masai Mara Kilima Safari Camp - Masai Mara

Kilima Safari Camp - Masai Mara Kilima Safari Camp - Masai Mara


Kilima Safari Camp - Masai Mara Kilima Safari Camp - Masai Mara



Am Abend überraschte uns ein ungewohnt kalter Wind, so dass wir froh waren unsere dicken Fleecejacken dabei zu haben. Da ich keine Lust auf Orientierungsübungen bei Nacht hatte und außerdem das Leuchten, Aufklären (spotten) und Fahren immer eine besondere Herausforderung war, hatten wir uns entschieden uns fahren zu lassen. Während wir für das Dinner im halboffenen Gebäude noch eine windgeschützte Ecke gefunden hatten, war bei der anschließenden Nachtpirschfahrt im offenen Geländewagen selbst die Fleecejacke für Petra nicht genug! Sie trug zusätzlich eine dicke Masaidecke um den Hals!

Kilima Safari Camp - Masai Mara



Wie immer erhoffte ich mir von der Nachtpirsch natürlich viele nachtaktive Tiere und vor allem das von uns noch nie in freier Wildbahn beobachtete Erdferkel. Uns sind auf solchen Exkursionen die kleinen, tagsüber so gut wie nie zu beobachtenden Tiere viel wichtiger als Löwen oder Leoparden. Nach drei Stunden recht intensiver Pirschfahrt, hatten wir keine wirklichen Highlights erlebt, aber immerhin beobachteten wir eine Reihe schwarzer Silver Bushbabys, Weißschwanzmangusten, unzählige Hasen, eine Ginsterkatze und in der Nähe des Mara Rivers, Zebras, Giraffen, Flußpferde sowie eine Hyäne die gerade aus einem der Dörfer kam. Von dem erhofften Erdferkel entdeckten wir nicht einmal eine Spur. Auch wenn unser Guide behauptete er hätte schon zweimal in seinem Leben hier oben ein Erdferkel gesehen. Während unser Fahrer bemüht war, Wild in der Dunkelheit aufzuspüren, war der eigentliche Spoter mit dem großen Scheinwerfer, mehr ein Lampenständer. Zumindest entdeckten wir, bis auf das erste Bushbaby, alle Tiere vor ihm. Was vielleicht aber auch daran lag, dass nicht nur unsere Motivation, sonderen auch meine Taschenlampe größer und stärker als sein Scheinwerfer war ;-)


Night Game Drive
Night Game Drive Night Game Drive




Als wir gegen Mitternacht, eingedreht in Wolldecken und mit einer Wärmflasche an den Füssen im Bett lagen, besprachen wir unsere Pläne für den folgenden Tag.
"Game Drive im Triangel statt Reiten?" fragte ich, Petra nickte.

"Hier oben ist ja kaum Wild und das Gras ist so hoch!" antwortete sie und nach einer kurzen Pause:

"Außerdem ist es morgen früh bestimmt noch Arschkalt!" Ich versuchte mir kurz vorzustellen, wie Petra wohl hoch zu Pferd in einer Masai Decke eingerollt aussah und nickte dann zustimmend! Wir änderten also kurzerhand den Plan und beschlossen eine ganztägige Pirschfahrt durch die Transmara zu unternehmen.



Als wir am nächsten Morgen unsere Köpfe aus dem Zelt steckten (wir hatten schon lange nicht mehr mit einem komplett geschlossenen Zelt geschlafen), erlebten wir einen schönen Sonnenaufgang und beobachteten anschließend beim frühen Frühstück, wie der Nebel sich langsam über der Mara lichtete. Entspannt fuhren wir nach dem Frühstück zum nahen Olololo Gate hinunter. Sehr akribisch wurde unsere Personalien und Fahrzeugdaten am Einfahrtstor erfasst und gespeichert, ehe wir dann in die offizielle Transmara einfuhren durften. Das Gras stand meterhoch und die Landschaft leuchtete in einem leichten, sanften Grün.
"Wauw, wie sie sehen, sehen sie nichts" bemerkte ich nach kurzer Zeit!
"Das wird wohl ein Elefanten und Giraffen Tag!" ergänzte Petra und tatsächlich erblickten wir wenig später die erste Elefantenfamilie. Aber selbst von den grauen Riesen war anfangs nur der Rücken im hohen Gras zu sehen. Wie solllten wir hier Katzen finden?

Aussicht vom Kilima Camp Kilima Camp

Transmara



Langsam zog die ca. 20 Kopf starke Familie durch die Ebene und auf uns zu. Die großen Jumbos rissen riesige Büschel der hohen saftigen Gräser aus dem Boden und stopften sie mit ihrem Rüssel ins Maul, während einige Kälber tapsig zwischen den Beinen der Elefantenkühe herumtollten. Anfangs hatten wir die kleinen Kälber im hohen Gras gar nicht ausmachen können. Erst als die Tiere dichter kamen, entdeckten wir die Minijumbos zwischen den grauen Leibern. Direkt vor uns überquerte die Herde die Piste.

Elefanten in der Transmara

Elefanten in der Transmara

Elefanten in der Transmara

Elefanten in der Transmara

Elefanten in der Transmara

Elefanten in der Transmara



Nach der ersten Wildbewegung waren wir erst einmal wieder alleine inmitten eines Grasmeeres, als wir plötzlich unseren Augen nicht trauten. Ein kräftiger gefleckter Körper zeigte sich für Sekunden im hohen Gras am Rande der Hauptpiste und verschwand dann wieder im Selben.
"Leopard!" riefen wir beide fast gleichzeitig und während ich in Richtung der Raubkatze lenkte, versuchte Petra oben aus der Dachluke den gefleckten Jäger wieder zu finden. Es dauerte eine Weile ehe wir die Katze im meterhohen Gras wiederentdeckten, dann hatten wir aber das Glück dem Leoparden auf einer fast zugewachsenen Piste folgen zu können.

Leopard in der Transmara

Leopard in der Transmara

Leopard in der Transmara



Plötzlich nahm der Kater den Kopf in den Nacken, irgend etwas musste er gesehen, gehört oder gewittert haben. Ich konnte aus meiner Position vom Fahrersitz nichts entdecken und auch Petra brauchte oben aus der Dachluke ein paar Minuten, ehe sie mir ein Warzenschwein in ca. 100 Meter Entfernung melden konnte.

Während wir in der Fahrspur warteten schlich der Leopard in Richtung des vermuteten Warzenschweins. Immer wieder war die Katze für mehrere Minuten aus unserer Sicht verschwunden. Aber auch der Leopard konnte im hohen Gras nur schwer den Sichtkontakt zur vermeintlichen Beute halten. Die hungrige Katze musste von Zeit zu Zeit einen langen Hals machen um sich zu orientieren. Auch wenn das Raubtier nur selten zu sehen war, wurde es von dem Warzenschwein viel zu früh entdeckt. Mit aufgestelltem Schwanz rannte das Schwein davon, noch ehe der Leopard sich auf 50 Meter nähern konnte. Der Jäger brach die Pirsch ab und kam, nach neuer Beute suchend, auf uns zu. Es war kurz nach 10:00 Uhr und nicht unbedingt die typische Jagdzeit für Leoparden, die Katze musste hungrig sein. Da wir in dem hohen Gras keine Beutetiere entdecken konnten, beschlossen wir den Leoparden alleine weiterziehen zu lassen und damit auch seine Jagdchancen zu erhöhen. Schließlich wollte wir keine Beutetiere mit dem Fahrzeug vertreiben, die er zwar witterte, wir aber nicht rechtzeitig sahen!
Außerdem wäre die weitere Beobachtung nur off road im Gelände möglich gewesen und auch wenn mir vorher ein anderer Fahrer versichert hatte, dass man nur zwischen Hauptpiste und Mara River nicht off road fahren durfte, auf der anderen Seite aber schon; wollte ich in der strengen Transmara keine Strafe riskieren!



Leopard in der Transmara

Leopard in der Transmara

Leopard in der Transmara


Wir waren keine 2 Stunden auf der Pirsch und hatten schon einen Leoparden vor dem Geländewagen, was für ein Safaribeginn! Zufrieden fuhren wir also weiter in Richtung der südlichen Mara Brücke. Unterwegs entdeckten wir einige Zebras, Topis und ganz unerwartet ein paar junge Gnus. Je näher wir der Brücke und der Grenze zu Tanzania kommen, je kürzer wurde das Gras. Ein paar Paviane zogen durch die Savanne und einige Thomson Gazellen grasten friedlich im leichten Grün.

An der Brücke angekommen, nutzen wir nur kurz die dortigen Toiletten, machten einige Fotos und fuhren dann in Richtung Serena Lodge zurück. Auf dem Rückweg nutzten wir allerdings die kleinen abzweigenden Pisten, die runter zum Mara River führten. Erstaunlicherweise waren alle, auch die noch so kleinen und schlecht zu erkennenden Fahrspuren in einem guten Zustand und führten immer zurück zu einer der Hauptpisten. Während auf der anderen Seite des Mara Rivers die in die Wildnis gefahrenen Spuren nie klar als offiziell oder frisch angelegt, von wem auch immer, zu erkennen waren, wirkte auf dieser Seite alles sehr aufgeräumt und organisiert. (uns gefällt die wilde chaotische Seite besser ;-) )

Transmara - Mara Triangel

Transmara - Mara Triangel

Transmara - Mara Triangel

Transmara - Mara Triangel

Transmara - Mara Triangel

Transmara - Mara Triangel

Transmara - Mara Triangel Transmara - Mara Triangel



Leider war es aber nur selten möglich direkt bis an den Mara River zu fahren und dort wo es gelang, standen Schilder die strikt darauf hinweisen, das man das Fahrzeug nicht zu verlassen hatte oder bis wo man fahren durfte. Vielleicht machte das oft unüberlegte und rücksichtslose Verhalten vieler professioneller Fahrer und das naive Verhalten vieler Selbstfahrer diese Maßregelungen notwendig, in die Wildnis passten die vielen Hinweise (auch wenn sie auf Steintafeln geschrieben sind) in unseren Augen nicht! Trotzdem fanden wir ein nettes Plätzchen für eine kleine Pause und ein Lunch im Fahrzeug!

Land Cruiser - Sunworld Safaris

südliche Brücke über den Mara Fluss



Anschließend fuhren wir weiter in Richtung Serena Lodge. Wir nutzten jede kleine Piste die wir finden konnten und näherten uns so oft es eben ging dem Mara River. Noch ehe wir die Mara Serena Lodge erreichten entdeckten wir in einem sumpfigen Gebiet einen Hyänenclan, ein paar Antilopen und einen, vor lauter Schlamm und Matsch, fast versteinerten Kaffernbüffel.

Land Cruiser - Sunworld Safaris

Transmara - Mara Triangel

Tüpfelhyänen

Tüpfelhyänen

Tüpfelhyänen

Kaffernbüffel



Die Aussicht von der inzwischen vollständig renovierten Serena Lodge war beeindruckend, dennoch fühlen wir uns nach wie vor in kleinen, individuellen Camps wohler. Aber für einen kühlen Drink war der Zwischenstopp willkommen. Gleichzeitig nutzten wir die Gelegenheit und füllten hier oben den Diesel Vorrat wieder auf! Ganz nebenbei stellten wir fest, dass der legendäre "Serena Tree" inzwischen tatsächlich ein Sendemast mit Kunststoffzweigen ist und es inzwischen drei solcher Masten gibt.

"Anyway, woraus er ist, hauptsache er zeigt uns den Weg!" bemerkte ich zu unserem wichtigsten Orientierungspunkt in der Mara.

Mara Serena Lodge
Mara Serena Lodge Mara Serena Lodge

Mara Serena Lodge



Kaum hatten wir die Serena Lodge wieder verlassen, erspähte ich unser zweites Highlight des Tages. Mitten auf der Piste und wie durch ein Wunder nicht unter die Reifen eines eiligen, mit Asiaten vollbesetzten Minibusses geraten, lief ein großes Lappenchamäleon. Ich wagte den unerlaubten Eingriff in die Natur und setzte das farbenfrohe Reptil an den, vor Fahrzeugen, sicheren Rand der Piste.

Lappenchamäleon - Transmara

Lappenchamäleon - Transmara Lappenchamäleon - Transmara



Bei der anschließenden Weiterfahrt erlebten wir zu Füßen und in der Nähe der Serena Pumpstation noch einige Antilopen und beendeten dann kurz vor Sonnenuntergang unsere erste Pirschfahrt zwischen einer großen Herde enspannter Masai Giraffen, ehe wir wieder hoch zum Kilima Camp fuhren!

Lilac breasted roller

Masai Giraffen - Mara Triangel

Masai Giraffen - Mara Triangel

Masai Giraffen - Mara Triangel Masai Giraffen - Mara Triangel


Masai Giraffen - Mara Triangel

Masai Giraffen - Mara Triangel

Masai Giraffen - Mara Triangel

Masai Giraffen - Mara Triangel



Der Abend und die Nacht waren wieder sehr kalt und so waren wir gleich nach dem leckeren Dinner früh im Bett und schliefen trotz des Gebrüll zweier kämpfender Flusspferdbullen schnell ein.



- Teil III -
Wildlife Stories - ein Zuhause am Ufer des Mara River

(hier gehts weiter!)



Kilima Safari Camp - Masai Mara



Boko Boko Guesthouse, Kenya